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Dossiers

14.02.2012

Energie im Klimawandel

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Das vorliegende CIPRA compact bietet einen Überblick über Energiemassnahmen in den Alpen für die Verminderung und die Anpassung an den Klimawandel. Energieverbrauch und Energiebereitstellung in den Alpen werden aufgezeigt und in Bezug zu verschiedenen nationalen und regionalen Strategien zu Klimaschutz und Klimaanpassung gestellt. Sie finden weitere sprachspezifische Inhalte zum Thema in den anderen Sprachversionen dieses Dossiers.

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07.10.2011

Tourismus im Klimawandel

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Der Klimawandel stellt den alpinen Tourismus vor grosse Herausforderungen. Er muss sich an den Klimawandel anpassen und gleichzeitig klimaverträglicher werden. Insbesondere in den Schlüsselbereichen Verkehr und Energie liegen grosse Potenziale für eine Reduktion des CO2-Ausstosses. Der Tourismus ist eine Branche, die mit hohen Fördermitteln ausgestattet ist. Die öffentliche Hand muss mit der Tourismusförderung die Entwicklung in Richtung Nachhaltigkeit lenken. Sie finden weitere sprachspezifische Inhalte zum Thema in den anderen Sprachversionen dieses Dossiers.

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04.10.2011

Landwirtschaft im Klimawandel

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Der landwirtschaftliche Sektor wird direkt durch den Klimawandel beeinflusst, trägt aber gleichzeitig stark zu erhöhten Treibhausgasen in der Atmosphäre bei. Geeignete Anpassungs- und Verminderungsstrategien müssen langfristig und vorausschauend planen, von regionaler bis hin zur grenzüberschreitenden Ebene. Nachhaltiges Land- und Bodenmanagement gehören hier ebenso dazu, wie die nachhaltige Nutzung von Wasser, biologische Landwirtschaft und die Speicherung von Bodenkohlenstoff. In der Landwirtschaft als hoch subventionierter Wirtschaftszweig stellt auch die Ausrichtung der Förderpolitik einen geeigneten Hebel dar: Nur nachhaltige und klimaschonende Landwirtschaft darf subventioniert werden! Sie finden weitere sprachspezifische Inhalte zum Thema in den anderen Sprachversionen dieses Dossiers.

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01.09.2011

Naturschutz im Klimawandel

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Das vorliegende CIPRA compact bietet einen Überblick über Naturschutzmassnahmen in den Alpen für die Verminderung und die Anpassung an den Klimawandel. Mit der Renaturierung von Mooren, der naturnahen Waldbewirtschaftung, der Revitalisierung von Flüssen und der Schaffung von ökologischen Verbundsystemen leistet der Naturschutz einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz. Naturschutz wertet die Lebensräume in den Alpen ökologisch auf und schützt die Menschen vor Naturgefahren. Sie finden weitere sprachspezifische Inhalte zum Thema in den anderen Sprachversionen dieses Dossiers.

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25.10.2010

Energieautarke Regionen

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Das vorliegende compact bietet einen Überblick über energieautarke Regionen in den Alpen. Im zweiten Kapitel bringt die CIPRA ihre zentralen Anliegen auf den Punkt: "Macht die Alpen energieautark!" Im dritten Kapitel wird der Begriff Energieautarkie erläutert und diskutiert, was für den Aufbau einer energieautarken Region spricht. Kapital 5 ist einzelnen Bausteinen, Netzwerken und Strukturen des Energieautarkie-Prozesses gewidmet; Inhalte von regionalen Energiekonzepten werden vorgestellt und Erfolgsfaktoren aufgezählt, welche die Entwicklung von Energieregionen begünstigen. Nach den Schlussfolgerungen in Kapitel 6 werden Good Practice-Beispiele aus dem Alpenraum präsentiert: drei ländlich geprägte Regionen, eine urbane Initiative aus Bozen sowie das Bundesland Vorarlberg als Grossregion. Den Abschluss bilden Literaturhinweise und Links. Interessante Projekte zu diesem Thema finden Sie unter www.cipra.org/de/cc.alps/ergebnisse/massnahmen . Sie finden weitere sprachspezifische Inhalte zum Thema in den anderen Sprachversionen dieses Dossiers.

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02.09.2010

Raumplanung im Klimawandel

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Das vorliegende CIPRA compact bietet einen Überblick über raumplanerische Massnahmen in den Alpen für die Verminderung und die Anpassung an den Klimawandel. Die Raumordnung kann mit ihren Instrumenten dazu beitragen, Klimasenken wie Moore, Wälder und Flussgebiete zu sichern und Flächen für die Erzeugung erneuerbarer Energien bereitzuhalten. Entscheidend ist jedoch, dass raumordnerische Entscheidungen betreffend die Raum- und Siedlungsstrukturen von der lokalen Ebene auf eine regionale Ebene verlagert werden. Sie finden weitere sprachspezifische Inhalte zum Thema in den anderen Sprachversionen dieses Dossiers.

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02.09.2010

Verkehr im Klimawandel

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Das vorliegende CIPRA compact bietet einen Überblick über verkehrliche Massnahmen in den Alpen für die Verminderung und die Anpassung an den Klimawandel. Dabei bringt die CIPRA ihre zentralen Anliegen auf den Punkt: Ohne Änderung unseres Mobilitätsverhaltens werden wir die Klimaziele nicht erreichen! Einerseits muss der KfZ-Verkehr teurer werden, andererseits müssen die Verkehrsarten des Umweltverbundes deutlich forciert werden. Sie finden weitere sprachspezifische Inhalte zum Thema in den anderen Sprachversionen dieses Dossiers.

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11.02.2010

Aufrüstung im alpinen Wintersport

Das Dossier ist dem Thema "Aufrüstung im alpinen Wintersport" gewidmet. Der Hintergrundbericht beschreibt die aktuellen Wintersporttrends in den Alpen sowie ihre wirtschaftlichen Auswirkungen. Die Schlagworte sind Funtourismus, Kapazitätssteigerung, Kunstschnee und Neuerschliessungen. Eine wichtige Schlussfolgerung: In Zeiten rückläufiger Skifahrerzahlen und zunehmender Klimaerwärmung werden langfristig diejenigen Tourismusorte im Alpenraum Bestand haben und ihre Unabhängigkeit wahren können, die Natur und Landschaft als ihr wichtigstes Kapital begreifen und Alternativen zum einseitigen Skitourismus entwickeln. Sie finden weitere sprachspezifische Inhalte zum Thema in den anderen Sprachversionen dieses Dossiers.

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11.02.2010

Moderne Architektur in den Alpen

Die typische alpine Bauweise richtet sich seit jeher nach den Bedürfnissen der Bevölkerung, nach der Notwendigkeit zu überleben. Sie ist somit eine architektonische Richtung, die durch die Einschränkungen und Eigenheiten der Gebiete diktiert wird. Die alten Gebäude, die heute als typisch oder traditionell gelten, sind nicht das Ergebnis von Entscheidungen, sondern Folgen der Notwendigkeit. Die verschiedenen Ansiedlungen, Häuser, Ställe, Kultstätten und Nebengebäude wurden damals also weder gemäß besonderen architektonischen Stilrichtungen erbaut, noch aufgrund persönlicher Vorstellungen, sondern sie folgten verpflichtenden Kriterien und stützten sich auf unabdingbare Gleichgewichte. Gibt es also eine moderne Architektur in den Alpen? Sie finden weitere sprachspezifische Inhalte zum Thema in den anderen Sprachversionen dieses Dossiers.

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11.02.2010

Ökotourismus in den Alpen

In den Alpen bestehen bereits zahlreiche Formen eines naturnahen Tourismus, der in einigen seiner grundsätzlichen Ziele durchaus mit dem Ökotourismus vergleichbar ist. Zwar verfügt der naturnahe Tourismus in den Alpen über hohe Wertschöpfungs- und Segment-Potentiale, jedoch nicht über jene Wachstumspotentiale, die dem weltweiten Ökotourismus zuerkannt werden. Es gibt jedoch eine Reihe von Hinweisen darauf, dass der naturnahe Tourismus in den kommenden Jahren auch in den Alpen eine Bedeutungszunahme erfahren wird. Die gegenwärtige Diskussion zum Ökotourismus kann den Anstoss dazu geben, dass tourismuspolitisch Verantwortliche gemeinsam mit den Akteurinnen und Akteuren an der Basis verstärkt über eine Gesamtstrategie des naturnahen Tourismus in den Alpen nachdenken. Sie finden weitere sprachspezifische Inhalte zum Thema in den anderen Sprachversionen dieses Dossiers.

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