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AlpenWoche 2016

18.05.2016
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Alpen & Menschen

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Die vielfältigen Aspekte der Beziehung zwischen den Alpen und den Menschen, die dort leben, arbeiten und sich erholen, standen im Mittelpunkt der vierten AlpenWoche. Um verschiedene Ansätze und Optionen für die nachhaltige Entwicklung zu identifizieren und aufzuzeigen, traten die Veranstalter der AlpenWoche 2016 in einen Dialog mit den alpinen Akteuren . Sie legten dabei den Fokus auf drei Handlungsfelder: Demographie, Kultur und Lebensqualität.

Die CIPRA war mit zwei Beiträgen präsent:

  • Session 4: «Wir sind das Klima!» Nachdenken über Lebensstil und klimafreundliches Verhalten sowie Jugend- und Bürger-beteiligung, ausgehend von den Projekten «Youth Alpine Express» und «100max».
  • Session 28:  «Da röhrt der Hirsch, da rauscht der Bach» Vom Umgang mit kaum erschlossenen Räumen: Konzepte, Strategien, Erfahrungen, Visionen, Vorurteile und Widerstände. (> alpMonitor: Natur und Mensch)
Die AlpenWoche ist eine internationale Veranstaltung über neue und vielversprechende Perspektiven für eine nachhaltige Entwicklung im Alpenraum. Sie wird von führenden Organisationen, die sich für regionale und nachhaltige Entwicklung in den Alpen engagieren, gemeinsam veranstaltet und findet alle vier Jahre statt. Die AlpenWoche 2016 wurde unter dem deutschen Vorsitz der Alpenkonvention ausgerichtet.

Weitere Informationen: www.alpweek.org

Veranstalter: Gemeindenetzwerk “Allianz in den Alpen”; Alpenkonvention; Interreg Alpenraumprogramm; Verein Alpenstadt des Jahres; CIPRA International; Club Arc Alpin; ISCAR; Ökomodell Achental.

Finanzielle Unterstützung: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV).

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