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Regionale Wertschöpfung

17.06.2014

Frage 1: Regionale Wertschöpfung

Bild Legende:
Wie können endogene Potenziale zur Schaffung von Produkt- und Dienstleistungsketten mit hoher regionaler Wertschöpfung erfolgreich genutzt werden?

Aufgabe 1: Erfolgreiche regionale Wertschöpfungsketten und Kooperationen bekannt machen

Das Projekt "Zukunft in den Alpen" trägt Good-Practice-Beispiele zu erfolgreichen regionalen Wertschöpfungsketten und –netzen zusammen, die wirtschaftliche, kulturelle und natürliche endogene Ressourcen nutzen. Wie wird dabei Landschaft in Wert gesetzt? Die betrachteten Wertschöpfungsketten und –netze reichen von der Rohstoffgewinnung über die Verarbeitung bis zur Vermarktung und schliessen Beispiele aus verschiedenen wirtschaftlichen Sektoren wie Gewerbe und Industrie, Landwirtschaft oder Tourismus, wie auch sektorübergreifende Beispiele mit ein. Die Good-Practice-Beispiele werden auf die Erfolgsfaktoren hin analysiert und die Resultate alpenweit verbreitet.

Aufgabe 2: Potenziale für regionale Wertschöpfung analysieren und Zukunftsvorstellungen generieren

Damit innovative Projekte initiiert und gezielt gefördert werden können, sammelt "Zukunft in den Alpen" auch Wissen dazu, welche ökonomischen Potenziale für regionale Wertschöpfung unter welchen Rahmenbedingungen in den Alpen vorhanden sind. Wie können endogene Ressourcen langfristig nachhaltig in Wert gesetzt werden? Wir werden aktuelle Forschungsergebnisse, Expertenwissen aber auch Praxiswissen aus der Aufgabe 1 miteinbeziehen und erfolgreiche ökonomische Strukturen für die Zukunft alpenweit aufzeigen. „Zukunft in den Alpen" will damit einen Beitrag leisten, dass Förderbestimmungen der Politik und Verwaltung auf eine nachhaltige Zukunft ausgerichtet werden.

Ein Expertenteam hat diese Aufgaben bearbeitet. Ergebnisse sind ein Analysebericht sowie Datenbanken von Best/Good-Practice-Beispielen und den relevantesten Publikationen. Diese Ergebnisse liegen als „Rohmaterial“ für die Vermittlung des Wissens nur in englischer Sprache vor. Die ExpertInnen tragen die Verantwortung für den Inhalt der Ergebnisse.

Hinweis

Die Inhalte auf dieser Seite wurden im Rahmen des Projekts „Zukunft in den Alpen“ im Jahr 2005 eingegeben und seitdem nicht aktualisiert.