100max
So funktionierte es:
Die teilnehmenden Haushalte rechneten an zwei Wochen im Jahr täglich in Punkte um, was sie alles konsumierten, was sie anzogen, wie sie sich fortbewegten. Unter www.eingutertag.org konnten sie ihre Punkte berechnen, speichern und mit den Ergebnissen der rund 70 anderen teilnehmenden Haushalte vergleichen und sich gegenseitig gute Tipps geben. Dort liess sich auch ganz einfach nachschauen, wie und wo sie Punkte einsparen können. Nach Ablauf der ersten 100max-Woche hatten die Haushalte bis zur zweiten Woche ein paar Monate lang Zeit um zu eruieren und zu erfahren, wo in ihrem Lebensstil Verbesserungspotential liegt und ob weniger CO2-Punkte zwingend zu einer Minderung ihrer Lebensqualität führen.
Was passierte wann?
Januar, Februar 2016 |
Coaching der teilnehmenden Haushalte in 100max-Gemeinden |
29.02 – 06.03. |
Erste 100max-Woche |
März bis Mai 2016 |
Lokale Veranstaltungen in den 100max-Gemeinden Haushalte feilen an ihrer Punktezahl |
30.05 – 05.06. |
Zweite 100max-Woche |
11.10 – 15.10. |
100max an der Alpenwoche in Grassau/D |
Laufzeit: August 2015 - März 2017
100max wurde im Rahmen des deutschen Vorsitzes der Alpenkonvention umgesetzt.
Das Projekt wurde in Kooperation mit "Ein guter Tag hat 100 Punkte" und mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und der Alpenkonvention durchgeführt.