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Medienmitteilungen

  • Makroregion Alpen: Wir sind bereit!

    Seit fünf Wochen ist die makroregionale Strategie für die Alpen beschlossene Sache. Für die Zivilgesellschaft herrscht aber weiterhin Unklarheit: Staaten und Regionen debattieren noch immer, ob deren VertreterInnen in der Steuerungsgruppe zur aktiven Mitgestaltung eingeladen werden und verschieben jetzt die Debatte erneut. NGOs und Netzwerke sind bereit, am „Haus für den Alpenraum“ mitzubauen, wenn ihnen Zutritt zur Baustelle gewährt wird.

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  • Warum Sotschi nicht in den Alpen liegt

    Am 7. Februar 2014 beginnen

    Die Olympischen Winterspiele 2014 könnten auch in den Alpen stattfinden: Die Kandidatur von Salzburg/A fiel damals beim IOC durch. Heute haben Olympische Winterspiele bei den AlpenbewohnerInnen kaum mehr Chancen. Die CIPRA hat die Erfahrungen der letzten Jahre aufgearbeitet.

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  • Alpentransitbörse ist rechtlich machbar

    «Der Einführung einer

    (28.01.2014) Der Einführung einer Alpentransitbörse (ATB) steht rechtlich nichts entgegen – vorausgesetzt die Alpenstaaten haben den politischen Willen dazu. Zu diesem Schluss kommt jetzt eine Studie im Auftrag der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino.

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  • Nachhaltig heisst: Kein solches Olympia

    Pioniergeist bedeutet heute für die Schweiz, den ökologischen Fussabdruck wir-kungsvoll zu vermindern. Und mit den eigenen Ressourcen so umgehen, dass die nächsten Generationen mit der ganzen Welt ebenfalls gut weiterleben können. Alles andere ist ein Etikettenschwindel, so wie die geplanten Olympischen Winterspiele in Graubünden 2022 es auch sind. Für nachhaltige Winterspiele braucht es einen Richtungswechsel. Davon ist das Internationale Olympische Komitee (IOC), das die Bedingungen diktiert, weit entfernt.

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  • NGOs und Netzwerke für eine Makroregion Alpen und die Beteiligung der Zivilgesellschaft

    Am 19. Dezember 2013 entscheidet der Europäische Rat, ob es eine europäische Strategie für den Alpenraum geben soll. Staaten und Regionen feilen seit Monaten an einem entsprechenden Vorschlag – und lassen VertreterInnen der Zivilgesellschaft aussen vor. Nun melden sich NGOs und Netzwerke mit einem gemeinsamen Papier zu Wort.

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  • Die Alpen als Schlüssel zu einer nachhaltigen Zukunft

    «Die Berge – Schlüssel für

    Die Lebensqualität in den Alpen ist hoch – nicht zuletzt dank des immensen kulturellen und natürlichen Reichtums. Damit das so bleibt, braucht es eine Wertewandel hin zu einem ressourcenschonenderem Verhalten. Die CIPRA legt anlässlich des internationalen Tages der Berge am 11. Dezember 2013 dar, wie dieser Wandel gelingen kann.

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  • Nachhaltige Architektur: Es gibt was zu sehen in Liechtenstein

    Die Reise beginnt virtuell:

    Seit vielen Jahren bringt die CIPRA Menschen aus allen Alpenländer in die Region, damit diese aus erster Hand erfahren, wie nachhaltig gebaut und saniert werden kann. Von 7.-9. November 2013 besichtigen Architektur - und GemeindeverterterInnen aus Slowenien, Italien und Österreich auf einer Studienreise beispielhafte Objekte in Liechtenstein und Vorarlberg.

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  • NGOs fordern Beteiligung an der Makroregion Alpen

    Beobachterorganisationen der Alpenkonvention nehmen mit Befremden Kenntnis von ihrem Ausschluss aus der Makroregion Alpen. Sie fordern ihren Einbezug in den laufenden Prozess für eine makroregionale Alpenstrategie.

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  • Wasser: Quelle des Lebens und des Profits

    Die Landwirtschaft will bewässern, die Energiekonzerne wollen Strom produzieren, die Umweltverbände Fische retten, die Skidestinationen beschneien und der Nachbar möchte seinen Swimmingpool füllen. Der Kampf um die endliche Ressource Wasser führt nicht nur in Südtirol vermehrt zu Zielkonflikten. Die CIPRA greift das Thema an ihrer Jahresfachtagung «Wassertrog Alpen» von 10. bis 12. Oktober 2013 in Bozen auf.

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  • Wassertrog Alpen – Wer gibt, nimmt und bestimmt darüber?

    Trinkwasser, Schnee, Strom: Das Wasser der Alpen ist heiss begehrt und begrenzt, auch wenn das vielen nicht bewusst ist. Wer trägt die Verantwortung für diese kostbare Ressource? Die internationale Alpenschutzkommission CIPRA macht diese aktuelle Frage zum Thema ihrer Jahresfachtagung von 10. bis 12. Oktober 2013 in Bozen/I.

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