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Cortina 2026: Baustelle statt «grüner» Winterspiele
erstellt von alpMedia Veröffentlicht 02.09.2020 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:14 — Einsortiert unter: , ,
Die als «grün» angekündigten Olympischen Spiele 2026 in Cortina und Mailand treten mit dem Versprechen an, die ersten wirklich umweltverträglichen Spiele zu werden. Jene, die in den vergangenen Wochen den geplanten Wettkampfstätten einen Besuch abgestattet haben, sind anderer Meinung.
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Da waren es nur noch zwei
erstellt von CIPRA International Veröffentlicht 04.07.2018 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:17 — Einsortiert unter: ,
Nach dem Nein aus Sion/CH bleiben für Olympia 2026 noch zwei Kandidaten in den Alpen. Doch auch hier ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. (Aktualisierung: Zwei Tage nach dem Erscheinen unseres Newsletters ist auch die Stadt Graz/A als Kandidatin für Olympia 2026 ausgeschieden. Das Österreichische Olympische Komitee machte einen Rückzieher. Somit bleibt nur noch eine Olympia-Kandidatur aus den Alpen.)
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Déjà-vu: Olympische Winterspiele in Italien
erstellt von alpMedia Veröffentlicht 31.07.2019 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:06 — Einsortiert unter: , , ,
Zwanzig Jahre nach den Spielen 2006 in Turin kehren die Olympischen Winterspiele 2026 in die italienischen Alpen zurück. In den Austragungsorten ist der Jubel gross und die Erwartungen sind hoch. Doch der Blick auf vergangene Spiele mahnt zur Vorsicht, denn allzu oft haben sie Schulden und Bauruinen hinterlassen.
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Die Ruinen von Turin
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 16.11.2010 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:16 — Einsortiert unter: , , , ,
Berggebiete zahlen Zeche für Olympische Winterspiele - Olympische Winterspiele bringen den Regionen Ruhm und Aufschwung. Für zwei Wochen. Zurück bleiben überdimensionierte Infrastrukturen, Schulden und kalte Betten. Ein Fazit zu Turin, vier Jahre nach den XX. Winterspielen.
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Fiasko Olympia
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 22.02.2012 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:17 — Einsortiert unter: , ,
Albertville zelebriert 20 Jahre Olympische Spiele. Ungenützte Sportanalagen, fast 43 Millionen Euro Defizit und Brides-les-Bains, das an der Pleite vorbeischrammte. Ein Grund zu feiern?
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IOC befürwortet Bob-Lösung im Ausland
erstellt von Gams Michael Veröffentlicht 12.04.2023 zuletzt verändert: 28.11.2023 12:01 — Einsortiert unter: , , , , ,
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat der internationalen Alpenschutzkommission CIPRA in aller Form mitgeteilt, dass es keinen Neubau einer Bobbahn zur Durchführung Olympischer Winterspiele braucht.
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Nachhaltig heisst: Kein solches Olympia
erstellt von begle Veröffentlicht 28.01.2014 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:21 — Einsortiert unter:
Pioniergeist bedeutet heute für die Schweiz, den ökologischen Fussabdruck wir-kungsvoll zu vermindern. Und mit den eigenen Ressourcen so umgehen, dass die nächsten Generationen mit der ganzen Welt ebenfalls gut weiterleben können. Alles andere ist ein Etikettenschwindel, so wie die geplanten Olympischen Winterspiele in Graubünden 2022 es auch sind. Für nachhaltige Winterspiele braucht es einen Richtungswechsel. Davon ist das Internationale Olympische Komitee (IOC), das die Bedingungen diktiert, weit entfernt.
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Nächste Generation trägt Risiko für Olympische Winterspiele
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 12.12.2012 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:08 — Einsortiert unter: , , , , ,
Graubünden will 2022 "nachhaltige" Olympische Winterspiele ausrichten. Während die vielen offenen Fragen zur Kandidatur in der Schweiz für heisse Köpfe sorgen, kommt die Münchner Kandidatur nicht so recht auf Touren. Die Zeit drängt.
Existiert in Meldungen
Olympiafreie Alpen: CIPRA-Position zu Olympischen Winterspielen
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 30.11.2016 zuletzt verändert: 03.02.2022 11:55 — Einsortiert unter: , , ,
CIPRA International fordert, dass unter den gegenwärtigen Bedingungen in den Alpen keine Olympischen Winterspiele mehr geplant und durchgeführt werden. Die Alpen sollen olympiafrei bleiben, so wie sie es seit 2006 waren. Olympische Winterspiele in der derzeitigen Form sind weder umwelt- noch sozialverträglich. Die CIPRA lehnt daher Olympische Winterspiele in den Alpen – wie auch anderswo – in ihrer heutigen Form ab. Die Erfahrungen der vergangenen Jahrzehnte zeigen, dass die Berge sich nicht für diesen umweltzerstörerischen und ruinösen Grossanlass eignen. Volksabstimmungen in Graubünden und München weisen darauf hin, dass breite Kreise der Alpenbevölkerung kaum mehr bereit sind, die Belastungen von Olympischen Winterspielen in Kauf zu nehmen.
Existiert in Positionen
Olympiakandidatur mit vielen Fragezeichen
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 18.09.2012 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:08 — Einsortiert unter: , , , , ,
4,5 Milliarden Franken kostet Olympia 2022 in der Schweiz, wird prognostiziert. Oder noch mehr, wie die Erfahrung zeigt. Ist es das wert? Im März 2013 entscheiden die Bündner an der Urne.
Existiert in Meldungen