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Vitale, naturnahe Wälder als Antwort auf den Klimawandel! cc.alps: CIPRA-Forderungen zur Waldwirtschaft
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 20.03.2012 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:14 — Einsortiert unter: ,
Da waldbauliche Massnahmen langfristig wirken, sind die Wälder im Alpenraum rasch und mit Vorsicht an neue klimatische Situationen anzupassen. Die CO2-Speicherkapazität der Wälder muss ausgenutzt werden. Holz ist möglichst als Bau- und Rohstoff zu nutzen und nur bedingt zum Heizen. Kurze, regionale Wirtschaftskreisläufe sind zu schaffen. Naturnahe Wälder müssen gefördert werden, da diese klimaresistenter sind. Waldeigentümer, die zugunsten des Klimaschutzes auf Erträge verzichten, sind zu entschädigen. Schliesslich muss eine zielgerichtete Forschung zur Erarbeitung praktikabler Anpassungsmassnahmen an den Klimawandel eine wichtige Daueraufgabe sein.
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Resolution zu Klimaschutz und Anpassungsstrategien an den Klimawandel
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 18.05.2006 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:14 — Einsortiert unter: , , ,
Der Alpenraum ist von den globalen, durch den Menschen mitverursachten Klimaveränderungen in besonderem Maße betroffen. Die prognostizierten Veränderungen wie z.B. das Ansteigen der Durchschnittstemperaturen, die Zunahme von Extremwetterereignissen und Sommertrockenheit oder das Abschmelzen der Gletscher treffen in den Alpen einen besonders sensiblen Raum. Die CIPRA ist der Ansicht, dass der Klimawandel zu den größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zählt. Vor diesem Hintergrund fordert sie die Europäische Union, die Gremien der Alpenkonvention, alle Alpenstaaten, Bundesländer, Regionen, Kantone und die weiteren staatlichen und nicht-staatlichen Körperschaften auf ihre Klimaschutzanstrengungen zu intensivieren, um den Treibhauseffekt zu reduzieren und nachhaltige Strategien für den Umgang mit den zunehmenden Folgen des Klimawandels zu entwickeln.
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Deklaration zum Klimawandel
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 08.11.2006 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:14 — Einsortiert unter: , , ,
Der Klimawandel wirkt sich auf den Alpenraum in besonderem Maße aus: häufigeres Auftreten von Naturgefahren, fortschreitendes Abschmelzen der Gletscher und Auftauen des Permafrosts sind nur einige Folgen, vor denen die IX. Alpenkonferenz warnt. Sie fordert deshalb die weltweite Umsetzung der Klimarahmenkonvention und des Kyoto-Protokolls. Zudem gibt sie den Alpenstaaten und der EG Handlungsempfehlungen wie zum Einen der weiter fortschreitende Klimawandel durch Reduktion der Treibhausgasemissionen und Absorption von Treibhausgasen vermieden werden kann und zum Anderen wie konkrete Strategien bei der Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels helfen können. Zur Umsetzung der Klimadeklaration haben die Umweltminister der Alpenländer den Ständigen Ausschuss beauftragt, bis zur X. Tagung der Alpenkonferenz einen Aktionsplan mit alpen-spezifischen Handlungsempfehlungen und längerfristigen Initiativen einschließlich eines Zeitplans auszuarbeiten.
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Wetter und Klima in den Alpen
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 19.07.2007 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:17 — Einsortiert unter: , , ,
MeteoSchweiz hat in Zusammenarbeit mit Forschungsgruppen aus ganz Europa und Kanada eine Internetplattform aufgebaut, die eine Vielzahl an wissenschaftlichen Erkenntnissen aus 12 Jahren Forschung über das Wetter und Klima im Alpenraum enthält. Mehrere Modellvorhersagen über Starkniederschläge und Hochwasser können in einer Testphase bis November von Einsatzbehörden, Warndiensten und VertreterInnen aus der Wirtschaft auf der Plattform genutzt werden. In den kommenden Jahren wollen die ForscherInnen ausgewählte Aspekte der Plattform öffentlich zugänglich machen.
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Auswirkungen des Klimawandels auf die Bergpolitik
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 30.08.2007 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:17 — Einsortiert unter: , , , , ,
Eine Studie über die Auswirkungen des Klimawandels in den französischen Berggebieten wurde vor kurzem von der Association Nationale des Elus de Montagne (ANEM, nationale Vereinigung der gewählten Volksvertreter des Berggebietes) initiiert.
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Die Alpengletscher schmelzen rasch
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 13.09.2007 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:17 — Einsortiert unter: , , ,
Zwei neue Studien aus Frankreich bestätigen das schnelle Abschmelzen der Alpengletscher selbst unter der Annahme einer nur "schwachen" Erwärmung der Atmosphäre.
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Mediterrane Wälder durch Brände und Hitze geschwächt
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 13.09.2007 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:17 — Einsortiert unter: , , ,
Gemäss ForscherInnen des Cemagref, einer französischen Landwirtschafts- und Umwelt-Forschungseinrichtung, wird die Produktivität mediterraner Wälder im 21. Jahrhundert dramatisch abnehmen.
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Bodenerosion in den Alpen nimmt zu
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 28.09.2007 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:17 — Einsortiert unter: , , ,
Einer Studie der Universität Basel/CH zufolge haben Erosionen in den vergangenen Jahren in den Alpen stark zugenommen. Untersuchungen im Urserental im Kanton Uri/CH zeigen, dass sich Bodenrutschungen in diesem Gebiet zwischen 1959 und 2004 verdoppelt haben.
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Studie zu Klimaänderung in der Schweiz
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 28.09.2007 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:17 — Einsortiert unter: , ,
Das Schweizer Bundesamt für Umwelt hat erstmalig die Auswirkungen des Klimawandels in der Schweiz dokumentiert und in einem Bericht festgehalten. Der Bericht fokussiert auf fünf Bereiche: Entwicklung der Treibhausgasemissionen, Entwicklung des Klimas, Auswirkungen auf den Naturraum, Auswirkungen auf Gesellschaft und Wirtschaft sowie mögliche Antworten auf die Klimaänderung.
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UNO-Konferenz zu Tourismus und Klimawandel
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 11.10.2007 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:17 — Einsortiert unter: , ,
In Davos/CH fand Anfang Oktober eine dreitägige Konferenz der Vereinten Nationen zu den Themen Tourismus und Klimawandel statt. Der Tourismussektor müsse sich dem Klimawandel stellen und die Emissionen reduzieren, heisst es in einer gemeinsamen Erklärung der TeilnehmerInnen.
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