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Nein der Minister zur "Konvention der Berggebiete"
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 31.10.2000 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:03 — Einsortiert unter: , , ,
Die europäischen Ministerinnen und Minister für Raumplanung haben anlässlich ihrer 12. Konferenz am 8. September 2000 in Hannover das Projekt für eine europäische Konvention der Berggebiete in keiner Weise unterstützt. Der Textvorschlag war vom Kongress der Gemeinden und Regionen Europas und von der parlamentarischen Versammlung des Europarates eingebracht worden.
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Bevölkerung und Kultur sind Teil der Alpen
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 31.10.2000 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:03 — Einsortiert unter: , , ,
Bei der Formulierung der Alpenkonvention wurde dem Bereich "Bevölkerung und Kultur" eine Vorzugsstellung eingeräumt. Heute ist davon wenig zu spüren. Nun soll es zwar möglicherweise kein Protokoll, wenigstens aber eine Arbeitsgruppe geben.
Existiert in Meldungen
Die Forderungen der CIPRA zur Umsetzung der Alpenkonvention
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 31.10.2000 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:14 — Einsortiert unter: ,
Die UmweltministerInnen der Alpenländer haben 1998 festgehalten, dass die Umsetzung der Alpenkonvention bereits vor der Ratifizierung der Konventionsprotokolle beginnen soll. Zwei Jahre später ist dies jedoch kaum geschehen. Die CIPRA International hat sich mit ExpertInnen intensiv mit der Umsetzung der Alpenkonvention beschäftigt und ein Dokument zur Umsetzung erarbeitet. Sie weist darauf hin, dass eine punktuelle Inangriffnahme der Umsetzung der Alpenkonventionsprotokolle problematisch ist. Die CIPRA International betont, wie wichtig es ist, den Blick aufs Ganze zu behalten. In diesem Sinne sind ihre Umsetzungsforderungen als Beispiele zu verstehen - das Herauspicken einzelner Punkte oder eines als "Modell" deklarierten Protokolls würde dem Sinn der Alpenkonvention als ganzheitlichem Instrument zur Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung widersprechen. Als Möglichkeit, rasch zu Erfolg zu gelangen, schlägt die CIPRA vor, Modellregionen mit einer vorbildlichen Entwicklung im Sinne der Nachhaltigkeit zu schaffen. .
Existiert in Positionen
CIPRA-Position zur Umsetzung der Alpenkonvention
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 01.09.2000 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:14 — Einsortiert unter: ,
Die CIPRA hat 1996 einen Aktionsplan zur Umsetzung der Alpenkonvention vorgelegt, der Vorschläge zu den bis dahin ausformulierten Protokollen beinhaltete. Damit sollte beispielhaft aufgezeigt werden, in welcher Weise die Alpenkonvention mit Projekten umgesetzt werden kann. Diese "Handlungsanweisung" richtete sich sowohl an die Vertragsparteien der Alpenkonvention wie auch an Nichtregierungsorganisationen.
Existiert in Positionen
Stellungnahme des Präsidenten der CIPRA International an der 5. Alpenkonferenz vom 16. Oktober 1998 in Bled
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 16.10.1998 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:14 — Einsortiert unter: ,
Der Präsident der CIPRA International gibt der Enttäuschung der CIPRA darüber Ausdruck, dass die Protokolle der Alpenkonvention wenig innovativ sind. Die CIPRA bedauert, dass die Ausarbeitung weiterer Protokolle verpasst wurde und die Frage des Ständigen Sekretariats noch ungelöst ist. Die CIPRA fordert, dass der Alpenprozess dynamischer und effizienter wird, damit die Menschen und die Natur im Alpenraum wirklich etwas davon spüren.
Existiert in Positionen
Aktionsplan für die Umsetzung der Alpenkonvention
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 01.07.1996 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:14 — Einsortiert unter: ,
Die CIPRA International präsentiert 1996 einen Aktionsplan für die Umsetzung der Alpenkonvention. Ein erster Teil des Dokuments hat übergeordnete Bedeutung für alle Protokolle. Hier werden ein Logo für die Alpenkonvention und ein Label für besondere Qualität von Produkten oder Dienstleistungen gefordert. Es sollen ein "Weissbuch" für modellhafte Projekte sowie eine "Schwarze Liste" nicht alpenkonventions-kompatibler Massnahmen erstellt werden. Eine unabhängige Stelle zur Prüfung der Kompatibilität von Projekten und Massnahmen mit den Zielen und Inhalten der Alpenkonvention muss geschaffen werden. Weiter werden Aktionen in den Themenbereichen der Protokolle der Alpenkonvention vorgeschlagen.
Existiert in Positionen
Die Alpenkonvention: Zwischenbilanz
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 15.06.1992 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:14 — Einsortiert unter: ,
Die fehlende öffentliche Debatte über die fachlichen Inhalte der Alpenkonvention hat in verschiedenen Regionen zu Irritationen bei der Bevölkerung geführt. Die CIPRA International hat deshalb 1992 für jedes Protokoll ihre Forderungen an die Alpenkonvention formuliert und stellt sie den Vertragsparteien als Diskussionsvorlage zur Verfügung. Damit will die CIPRA die fachliche Debatte eröffnen und der Alpenbevölkerung sagen, was im Rahmen der Alpenkonvention auf sie zukommen wird.
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