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Alpenweite Seilschaften gefragt
erstellt von CIPRA International Veröffentlicht 21.06.2017 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:06 — Einsortiert unter: , , , ,
CIPRA Österreich, CIPRA Deutschland, CIPRA Südtirol. Die Seilbahnbranche überbietet sich zurzeit mit Superlativen. Durch die Verbindung der österreichischen Skigebiete im Pitztal und im Ötztal soll das «grösste Gletscherskigebiet der Welt» entstehen.
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Staatlich geförderter Wachstumswahn bei Bayerns Seilbahnen und das Beispiel Grünten/Allgäu
erstellt von CIPRA Deutschland Veröffentlicht 13.12.2021 zuletzt verändert: 27.03.2024 09:48 — Einsortiert unter: , , ,
Zum Internationalen Tag der Berge weist CIPRA Deutschland, BUND Naturschutz in Bayern (BN), die Gesellschaft für ökologische Forschung (GöF), der Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV), die NaturFreunde/Landesverband Bayern, der Verein zum Schutz der Bergwelt (VzSB) und Mountain Wilderness Deutschland auf die starke Zunahme der Investitionen in Seilbahninfrastruktur und Eventtourismus im bayerischen Alpenraum hin. Die Wachstumslogik der bayerischen Seilbahnunternehmen führt vielerorts zu Kapazitätserweiterungen, die häufig durch die Seilbahnförderrichtlinie des Freistaats ermöglicht werden. Aber es regt sich auch massiver Widerstand. Am Grünten im Allgäu, der exemplarisch für diese Entwicklung steht, gingen über 2.000 Einwendungen gegen die geplanten Erweiterungen ein. Einige davon von Mitgliedsorganisationen von CIPRA Deutschland.
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Standpunkt: Klima-Check für Seilbahnen
erstellt von CIPRA International Veröffentlicht 22.06.2022 — Einsortiert unter: , , , , ,
Südtirol zählt mit 360 Seilbahnen zu den Ländern mit der grössten Dichte an Aufstiegsanlagen. Die meisten dieser Bahnen dienen dem Tourismus und bringen Menschen zum Wandern und Skifahren in die Berge. Seilbahnen gelten als Leuchttürme für Klimaschutz, für sanfte und sozial verträgliche Mobilität. Doch nicht jedes Projekt erfüllt diese Voraussetzungen, meint Josef Oberhofer, der neue Präsident von CIPRA Südtirol.
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Wintertourismus in den Alpen: Wachstum auf Teufel komm raus?
erstellt von CIPRA International Veröffentlicht 23.09.2016 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:22 — Einsortiert unter: , , ,
Alpenweit werden aktuell mehrere neue, teils sehr grossräumige Seilbahnprojekte geplant. Problematisch daran ist nicht nur, dass die Projekte oft im Konflikt mit Schutzgebieten stehen. Vielmehr steht eine solche Strategie des „ungebremsten Wachstums“ im Widerspruch mit grossen Herausforderungen wie dem Klimawandel und ist kein Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung in Alpenregionen. Die CIPRA tritt mit vereinten Kräften für den Schutz der alpinen Landschaft ein.
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Hendricks kritisiert Pläne zum Riedberger Horn
erstellt von CIPRA Deutschland Veröffentlicht 17.02.2016 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:22 — Einsortiert unter:
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks ist an Ihre bayerische Kollegin Umweltministerin Ulrike Scharf herangetreten, um auf die internationale Problematik bei der Erschließung des Riedberger Horns hinzuweisen.
Existiert in Meldungen
Mit Alpenkonvention und Alpenplan in die Zukunft
erstellt von CIPRA International Veröffentlicht 23.05.2016 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:22 — Einsortiert unter: ,
Rückblende in die 1970er Jahre: Alpspitze, Watzmann und Riedberger Horn sollen mit Seilbahnen touristisch erschlossen werden.
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Unzeitgemässer Wintertourismus alpenweit
erstellt von Bachner Christina Veröffentlicht 25.11.2014 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:12 — Einsortiert unter: , , , ,
Trotz steigenden Temperaturen und fragwürdiger Wirtschaftlichkeit rüsten manche Alpenregionen im Wintersport auf. Wer bezahlt die Zeche?
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