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Landwirtschaftliche Genressourcen in den Alpen

17.01.2008 / alpMedia
Seite Ende 2007 liegt der Schlussbericht des Projektes "Landwirtschaftliche Genressourcen in den Alpen im Langzeit-Monitoring: Das Alpen Delphi" vor. Das Projekt wurde vom Monitoring Institute for Rare Breeds and Seeds in Europe in Zusammenarbeit mit der SAVE Foundation durchgeführt.
Final Report
Bild Legende:
Der Bericht unterstreicht: eine kleinstrukturierte Landwirtschaft trägt zur Artenvielfalt bei. © www.save-foundation.net
Sie entwickelten ein Monitoringsystem, welches eine Dauerbeobachtung alpiner Agrobiodiversität ermöglicht. ExpertInnenbefragungen ergänzten dabei intensive Recherchen, wodurch die Vernetzung von Organisationen und Institutionen sowie Dokumentation und Aktualisierung relevanter Daten vorwärts gebracht werden konnten. Zudem bauten die Organisationen ein Frühwarnsystem auf, das der Erkennung stark gefährdeter Nutztierrassen und Kulturpflanzen dienen soll.
Das Projekt schliesst an die 1992 auf Anregung der CIPRA begonnene und von Pro Specie Rara durchgeführte Studie "Landwirtschaftliche Genressourcen in den Alpen" an, welche auf die Bedeutung von standortangepassten und entsprechend widerstandsfähigen traditionellen Kulturpflanzen und Nutztieren hinweisen sollte.
Quelle, Infos und Download des englischsprachigen Schlussberichts bzw. der deutsch- und englischsprachigen Kurzfassung: www.save-foundation.net (de/fr/en).