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Stimmen der Veränderung

30.05.2022 / Paul Kuncio, CIPRA Österreich
Wie Menschen durch ihr tägliches Tun das Leben in den Alpen mitgestalten und damit zu einer nachhaltigen Entwicklung der Alpen beitragen, hört man ab sofort im Podcast «Alpenrauschen» von CIPRA Österreich.
Bild Legende:
Im Podcast «Alpenrauschen» erzählen engagierte Menschen, wie sie den Alpenraum nachhaltiger mitgestalten. (c) Lisa Weishäupl

Vom wirtschaftlichen Wandel über Verkehr bis zum Klimawandel in den Alpen: Gastgeber Paul Kuncio, Geschäftsführer von CIPRA Österreich, holt ab sofort spannende Menschen vor das Mikrofon, um ihren Blick auf unterschiedliche Themen des Alpenschutzes einzufangen und über ihr Engagement für ein gutes Leben in den Alpen zu sprechen. Im persönlichen Gespräch diskutieren sie, wie die Alpenkonvention dabei unterstützen kann, die Wirtschaft und das soziale Gefüge in Einklang zu bringen. «Unser Podcast wird persönlich und zeigt, dass jede:r Einzelne Einfluss auf eine nachhaltige Entwicklung des Alpenraumes hat», sagt Kuncio.

In der ersten Folge ist Start-Up Gründer Andreas Jaritz von «EmmaWanderer» zu Gast und spricht über Co-Working in einer sich ändernden Arbeitswelt und das Potenzial für den ländlichen Raum. Die Mitbegründer:innen des Vereins «Bahn zum Berg», Martin Heppner und Veronika Scholl, diskutieren in Folge zwei über die Vor- und Nachteile des Wanderns mit öffentlichen Verkehrsmitteln und darüber, wie ihre Erfahrungen zum Öffi-Tourenportal geführt haben. Alle Folgen können auf der Website von CIPRA Österreich und gängigen Podcast-Plattformen angehört werden. Neue Folgen erscheinen im Zwei-Wochen-Rhythmus. Unterstützt wird der Podcast vom österreichischen Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie.

 

Quellen und weiterführende Informationen:
www.cipra.org/de/cipra/oesterreich/alpenrauschen-podcast (de), www.bahn-zum-berg.at (de), www.emmawanderer.com (de)