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Publikation

Hemerobie österreichischer Waldökosysteme

Erscheinungsjahr1998
Autor(en)Georg Grabherr
Co-AutorenKoch G., Kirchmeier H. & Reiter K.
HerausgeberÖsterreichische Akademie der Wissenschaften
Internet: http://www.oeaw.ac.at
VerlagUniversitätsverlag Wagner/IBK
ErscheinungsortInnsbruck/A
ISBN/ISSN3-7030-0322-7
Seitenanzahl493
Sprachede
Preis21 €
Bezughttp://www.uvw.at/
ZeitschriftZeitschrift für Ökologie und Naturschutz
Seiten493
Hemerobie ist ein Mass für die Intensität menschlicher Nutzungskultur und in diesem Sinne ein Mass für die Veränderung natürlicher Oekosysteme. Mit der vorliegenden Studie werden erstmals die österreichischen Wälder umfassend mittels standartiesierten Verfahrens, das sich auf empirisch fassbare Kriterien stützt (z.B. Naturnähe der Baumartenkombination), bewertet.
In anderen Worten, es wird die Frage beantwortet: Wie natürlich sind die österreichischen Wälder? Das Hemerobiekonzept wertet dabei nicht, d.h. es wird dargestellt, wie hoch der Anteil natürlicher, anturnaher, wenig oder stark veränderter bzw. künstlicher Forste in Oesterreich ist, ohne zu sagen, ob dies gut oder schlecht ist. Die Wertung des Ergebnisses bleibt der Forst- und Umweltpolitik überlassen.