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Weitere Unterstützung für die alpenweite ökologische Vernetzung

25.06.2009 / alpMedia
Die CIPRA, das Netzwerk Alpiner Schutzgebiete, ISCAR und der WWF setzen sich seit 2007 mit dem Projekt "Ökologisches Kontinuum" für die Umsetzung eines alpenweiten ökologischen Verbunds ein.
In den Zeiten des Klimawandels ist es besonders wichtig, die Landschaft für wandernde Arten durchgängig zu machen.
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In den Zeiten des Klimawandels ist es besonders wichtig, die Landschaft für wandernde Arten durchgängig zu machen. © Frank Schultze /Zeitenspiegel
Mit neuer finanzieller Unterstützung durch die MAVA-Stiftung für Natur können die Konsortium-Partner die erfolgreich gestartete Umsetzung fortführen.
Die Schwerpunkte im Projekt "Ökologisches Kontinuum" liegen in den nächsten Monaten auf der Vorbereitung von Sensibilisierungsaktivitäten im UNO-Jahr der Biodiversität 2010. Zudem auf der Weiterführung und Verbreitung der bisher erarbeiteten Instrumente und Ergebnisse sowie auf der Konzeption für ein alpenweites Kompetenznetzwerk. Eine wichtige Rolle wird auch weiterhin die enge Zusammenarbeit mit der Plattform Ökologischer Verbund der Alpenkonvention und mit dem Econnect-Projekt spielen. Die Konsortium Partner werden auch mit nationalen Initiativen wie z.B. der "Trame verte et bleue" in Frankreich oder dem Schweizerischen ökologischen Netzwerk REN zusammenarbeiten. Bis Anfang nächsten Jahres stehen für diese Aktivitäten rund 270.000 Euro zur Verfügung.
Weitere Informationen: www.alpine-ecological-network.org/ (en)