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Projekte abgeschlossen

 

Living Space Network   Mitwirkung an einem Interreg-IIIB-Projekt der Arge Alp zur Förderung der Biotopvernetzung im Alpenraum am Beispiel Fließgewässer (Pilotprojekt am Lech) und Fledermausschutz.
     
Der Alpenprozess - ein Modell für andere Bergregionen?   Internationale Fachtagung gemeinsam mit dem BMU, BMVEL, UNEP, GTZ, BayStMLUGV und Nationalpark Berchtesgaden vom 26. - 29.06.2002 in Berchtesgaden. 
     
 B.U.N.T. Bildung und nachhaltiger Tourismus   3-teilige berufsqualifizierende Weiterbildung im Themenfeld Umweltbildung und Tourismus. Gemeinsames Projekt mit dem Forum Umweltbildung Österreich und IITF, Wien.
     
Flächennutzung und Flächennutzungswandel im Alpenraum   CIPRA Deutschland erforschte im Auftrag von CIPRA international zwischen Juni 2000 und Februar 2001 den Wandel der Flächennutzung und Bodenbedeckung im Alpenraum. Hierzu wurden Daten der Statistikämter vorwiegend aus der Schweiz und Bayern sowie des österreichischen Instituts für Raumplanung sowie die Corine-Landcover-Daten der EU ausgewertet. Es zeigte sich durchweg ein nach wie vor starker Flächenverbrauch für Siedlungs- und Verkehrsflächen. Zu bedauern ist, dass nach wie vor aussagekräftige, alpenweit vergleichbare statistische Daten fehlen. Die Daten sind im Alpenreport 2 veröffentlicht, der bei CIPRA Deutschland erhältlich ist. Bestellung Alpenreport 2
Jung sein - alt werden im Alpenraum

Organisation der Jahresfachtagung der CIPRA International im Oktober 1999 in Benediktbeuren mit 250 Teilnehmern aus allen Alpenstaaten. Mit dieser Tagung setzte die CIPRA Deutschland ein Signal zur Berücksichtigung auch der sozialen Komponente der Nachhaltigkeit im öffentlichen Bewusstsein in den Alpen. Insbesondere wurden durch die Tagung Anregungen für das in der Alpenkonvention noch ausstehende Protokoll "Bevölkerung und Kultur" gesammelt, die auch im veröffentlichten Tagungsband dokumentiert sind. Der Tagungsband kann hier bestellt werden.

Informationskampagne Alpenkonvention Ziel der Informationskampagne war es, die Alpenkonvention in die Breite zu tragen und alle Beteiligten zur tatkräftigen Mitwirkung bei der Umsetzung des Übereinkommens in die Praxis zu motivieren. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit dem Alpenforschungsinstitut in Garmisch-Partenkirchen sowie weiteren CIPRA-Vertretungen und nationalen Regierungen in den Jahren 1993 bis 1994 durchgeführt und durch die Europäische Kommission gefördert. Ein großer Erfolg der Kampagne war die intensive Auseinandersetzung in den alpennahen Verbänden sowie in überregionalen und regionalen Medien mit dem Thema Alpenkonvention. Es zeigte sich, daß die Gemeinden und Verbände in den meisten Staaten an Hintergrundinformationen zur Alpenkonvention sehr interessiert sind. Um die Akzeptanz und die Umsetzung der Alpenkonvention zu unterstützen, hält die CIPRA Deutschland e.V. weitere Öffentlichkeitsarbeit auch auf Gemeinde- und Regionalebene für unbedingt notwendig. Idealerweise sollte die Machbarkeit der Konvention anhand von konkreten Modellprojekten und in grenzüberschreitender Zusammenarbeit demonstriert werden.
Alpenraum "Mehr Wissen - weniger Belasten" Initiative der CIPRA-Deutschland e.V. in Zusammenarbeit mit den Gemeinden Garmisch-Partenkirchen, Hindelang und dem Berchtesgadener Land für einen umweltfreundlichen und sozialverantwortlichen Tourismus in den bayerischen Alpen (1992 - 1994, gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt).
Studie "Auswirkungen des Europäischen Binnenmarktes und des Europäischen Wirtschaftsraumes auf den Alpenraum" Die Ergebnisse dieser von CIPRA-Deutschland e.V in Auftrag gegebenen Studie dienten der fachlichen Unterstützung der Europäischen Kommission bei ihrer Mitwirkung an der Ausarbeitung der Protokolle zur Alpenkonvention. Die Studie wurde von 1992 - 1994 von DEMA Consult/Regensburg angefertigt und durch das Deutsche Umweltbundesamt und die Europäische Kommission gefördert.
Alpenforum: Umwelt und Wirtschaft In diesem Projekt entwickelte CIPRA Deutschland e.V. gemeinsam mit Vertretern der Wirtschaft, der Alpengemeinden und der Landespolitik konkrete Lösungen für eine dauerhaft umweltgerechte Entwicklung im bayerischen Alpenraum und begleitete deren Verwirklichung. Um die konstruktive Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, Unternehmern und Umweltschützern zugunsten des sensiblen Alpenraums zu fördern, initiierte CIPRA-Deutschland e.V. in Zusammenarbeit mit Siegsdorfer Petrusquelle ein jährlich stattfindendes unabhängiges Diskussionsforum. Folgende Themenbereiche wurden dabei diskutiert:1993: Alpen ohne Wasser?1994: Nachhaltiges Wirtschaften1995: Unternehmen Alpen – Zukunft durch regenerative Energie