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Publikation

Alpenküche

Kochbuch Alpen vom WWF
Bild Legende:
Erscheinungsjahr2002
Co-AutorenJennifer Zimmermann, Mirella Wepf
VerlagEdition Fona GmbH
ErscheinungsortLenzburg
ISBN/ISSN3-03780-125-5
Seitenanzahl144
Sprachede
PreisCHF 29.90
Bezug[email protected]
Seiten144
Eine sinnliche Reise durch die Berge
«Alpenküche»: Das neue WWF-Kochbuch
Kulinarischer Ausklang für das UNO Jahr der Berge: Im Rahmen der Gastronomie-Kampagne «Goût Mieux» publiziert der WWF ein Kochbuch. Mit modernen Rezepten aus traditionellen Alpenprodukten.

Bergheusuppe in der Bischofsmütze? Tönt vertraut und exotisch zugleich. Löwenzahnsalat mit Zigerbolognese? Macht neugierig. Und wie wärs mit einem Marronibraten an Safransauce? Oder doch lieber ein Brennesselsüppchen und als Hauptgang Ravioli mit Dörrbirnenfüllung? - Es freut uns, wenn wir Sie mit unserem neuen Kochbuch auf einen kulinarischen Streifzug durch die Alpenregion entführen dürfen.

Im druckfrischen Kochbuch "Alpenküche" finden sich Rezepte, die so vielseitig und spannend sind wie die Bergwelt selbst. Mal wild, mal sanft, mal bunt und überraschend. Traditionalisten und Neugierige kommen bei den Rezeptideen gleichermassen auf ihre Rechnung. Im Alpenkochbuch finden sich auch Klassiker wie Bündner Gerstensuppe oder Lötschenthaler Cheeschiächlini, und für Schleckmäuler gibt's beispielsweise ein Sanddornparfait mit schwarzem Holunderbeerkompott oder Halbgefrorenes aus Löwenzahnblütenhonig. Ergänzt werden die Rezepte mit informativen Artikeln.

Alpenschutz am Herd
Die Alpen sind nicht nur abhängig von einem intakten Klima, in tieferen Lagen zeichnen sie sich über weite Strecken durch einzigartige Kulturlandschaften aus. Weiden, Wiesen und Wälder, die gepflegt werden müssen, wenn man sie weiterhin erhalten will. Bauern und Bäuerinnen, die an den stotzigen Hängen wirtschaften, brauchen Abnehmer für ihre Produkte: Mit der Wahl von Alpkäse, Gran-Alpin Teigwaren, Schweizer Kastanien oder anderen alpinen Köstlichkeiten kann man dazu beitragen, dass die Alpwiesen nicht verganden, die Kastanienselven erhalten bleiben, und dass der scharlachrote Adonis weiterhin auch in der Schweiz blüht.

Die meisten Rezepte stammen von engagierten Wirtinnen und Wirten, die sich an «Goût Mieux», der Gastro-Kampagne des WWF beteiligen. Diese hat zum Ziel biologische, saisonale, regionale und tiergerechte Produkte in der Gastronomie zu fördern. Gestartet wurde die Kampagne mit rund 40 Restaurants - die aktuellsten Zahlen und Informationen finden sich unter http://www.goutmieux.ch.