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Projekt zur Stärkung der Tourismusstrukturen Graubündens

09.03.2006 / alpMedia
Da die Wertschöpfung der Tourismusbranche in Graubünden/CH seit längerem rückläufig ist, hat der Kanton den so genannten Entwicklungsschwerpunkt "Chancen des Tourismus" in sein Regierungsprogramm 2005 bis 2008 aufgenommen. Im Rahmen dieses Schwerpunktes läuft das Projekt "Wettbewerbsfähige Strukturen und Aufgabenteilung im Bündner Tourismus" - erste Resultate liegen publiziert vor.
Von 1990 - 2003 hat Graubünden 13% der Logiernächte in der Hotellerie und noch mehr davon in der Parahotellerie verloren. Eine Umfrage über die Bekanntheit von alpinen Schweizer Destinations-Marken in Deutschland und in der Schweiz hat gezeigt, dass sich das Tourismusmarketing Graubündens auf bestehende und bekannte Marken konzentrieren sollte. Marken mit Potenzial in Graubünden sind: Graubünden, Davos, St. Moritz, Engadin und Arosa. Die Studie propagiert zudem eine klare Aufgabenteilung zwischen der kantonalen Marketing-Organisation "Graubünden Ferien", neu zu gründenden Destinations-Management-Organisationen und den lokalen Tourismusorganisationen.
Quelle und Download: www.awt.gr.ch (de)
abgelegt unter: Tourismus