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Jugendpartizipation in den Alpen: ein Lagebericht

15.04.2014 / alpMedia
Wo werden Jugendliche in Entscheidungen miteinbezogen? Wie stark ist ihre Stimme? Die CIPRA verschafft erstmals einen alpenweiten Überblick mit ihrem Bericht zur Beteiligung junger Menschen.
Youth
Bild Legende:
Jugendliche können und wollen die Zukunft der Alpen mitgestalten. Wie, das zeigt der neue CIPRA-Bericht. © Caroline Begle / CIPRA International
Wo in den Alpenstaaten entscheiden Jugendparlamente mit? Welche anderen Institutionen gibt es? Was ist der rechtliche Rahmen für Jugendbeteiligung? Die CIPRA liefert mit "Jugendpartizipation in den Alpen" den ersten Bericht, der die Möglichkeiten für junge Menschen zur Mitgestaltung in den sieben Alpenstaaten vergleicht. Das sich daraus ergebende Bild ist bunt: Während die Schweiz, Liechtenstein und Österreich Jugendlichen einen stabilen Rahmen für Mitsprache bieten, fehlen andernorts Möglichkeiten zur Beteiligung junger Menschen gänzlich, z. B. in den ländlichen Gebieten Italiens.
Die CIPRA hat sich die Stärkung der Beteiligung junger Menschen in den Alpen auf die Fahnen geschrieben. Daher unterstützt sie jene, die Jugendpartizipation ermöglichen. Im Bericht erklärt sie wie: Die CIPRA wird in den kommenden Jahren ein alpenweites Netzwerk der Jugendpartizipation aufbauen. So wird der Rahmen für eine vernetzte, mündige Jugend geschaffen, die ihre Zukunft verantwortungsvoll mitgestaltet. Die vorliegende Bestandsaufnahme nennt die Fäden, mit denen dieses Netz geknüpft werden kann.
Der Bericht wurde durch das EU-Programm "Jugend in Aktion" kofinanziert und ist als Download auf der Website der CIPRA verfügbar: www.cipra.org/en/publications/youth-participation-in-the-alps/ .