Canzo
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erstellt von cipra
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21.06.2006 17:38
La seconda uscita degli alunni di prima avviene a febbraio ed ha come meta, dopo un pernottamento al rifugio SEV, la cima del corno occidentale (1200 mt.). Lobiettivo è imparare a muoversi in montagna d'inverno e mettere in pratica quanto già imparato sull'arrampicata per salire in sicurezza sulla cima
Codera
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erstellt von cipra
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21.06.2006 17:38
La val Codera è una valle laterale alla val Chiavenna. Non vi sono strade e per salire si parte a piedi dalle rive del lago di Mezzola per salire ai piedi dei ghiacciai. L'uscita viene effettuata dalla classe prima a maggio e dura tre giorni. Vi è un pernottamento al rif. Brasca in alta valle ed un altro nella locanda di Codera dove vengono visitati il museo etnografico e quello mineralogico.
Ossola
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erstellt von cipra
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21.06.2006 17:38
In Ossola viene percorsa in una settimana l'"alta via delle alpi ossolane". Una settimana tra grandi boschi di larici, pascoli d'alta quota, splendidi laghi alpini, grandi ghiacciai e al cospetto alte pareti rocciose. Dalla cascata del Toce (che il giorno del nostro passaggio è aperta e dunque si può ammirare in tutta la sua imponenza) ad Iselle di Trasquera (allo sbocco del traforo ferroviario del Sempione), una settimana che si passa insieme senza vedere né auto, né strade, né televisione.Tutte le traversate vengono effettuate di mattina; una volta arrivati ai rifugi ci si cambia, si mangia e poi si svolgono attività residenziali. Sono previste due "soste", il mercoledì e il venerdì, in cui vengono svolte escursioni nelle zone di Devero e Veglia e le gare di "caccia al sentiero" e di "orientering".
Pasubio
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erstellt von cipra
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21.06.2006 17:38
Con i tre giorni sul Pasubio la classe terza chiude il programma di uscite in montagna. E' un uscita affrontata da ragazzi oramai abituati a muoversi in montagna e che dunque affrontano in sicurezza gli arditi percorsi di guerra e la visita delle "cittadelle" sotterranee. L'argomemento dell'uscita è "la guerra in montagna". Sull'altipiano del Pasubio vennero compattute, tra incredibili difficoltà, alcune delle battaglie più sanguinose della prima guerra mondiale. L'uscita si conclude con la visita all'ossario, dove sono raccolti, e visibili, i resti di migliaia caduti.
Resinelli
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erstellt von cipra
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21.06.2006 17:38
La prima uscita si effettua ad ottobre e dura tre giorni. Si parte da Abbadia Lariana, sul lago di Como, per raggiungere Piani Resinelli (1200mt.). Il giorno successivo si raggiunge il rifugio Rosalba (1700mt.) nei pressi del quale si fa scuola di roccia. Nel terzo giorno si visita il museo etnografico e poi si scende a Mandello del Lario per riprendere il treno per Milano
Bei der Exkursion anlässlich des Kurses "Erde als Planet erleben, erklärt Markus Baggenstos (Biologe)die Pflanzenarten, die als Zeiger auf arttypische Bodenarten hinweisen. Andere Kennzeichen für ihren Lebensraum sind Lichtverhältnisse und Feutigkeit.
Auf der Exkursion anlässlich des Kurses "Erde als Planet erleben" erklärt Markus Baggenstoss (Biologe)in einer Magerwiese die ausserordentliche Pflanzenvielfalt und die typischen Bodenschichten in einer Moränenlandschaft.
Bei der Exkursion anlässlich des Kurses "Erde als Planet erleben" entnimmt Markus Baggenstoss eine Bodenprobe auf einer Fettwiese und weist mit Hilfe von verdünnter Salzsäure den Kalkgehalt nach
Die Erstellung der Weißtannenbroschüre war ein transnationales Gemeinschaftsprojekt der Regionen Vorarlberg, Nord-Schwarzwald und Westallgäu. Verwendungsbeispiele aus den drei Regionen demonstrieren die Möglichkeiten bei der Verarbeitung von Weißtannenholz und die ökologische Bedeutung. Gleichzeitig wurde ein gemeinsames Markenlogo entwickelt - das weiße "W" auf grünem Grund.
Quest’anno l’ecomuseo ha fatto omaggio a cinque giovani allevatori della valle, di un’agnella di razza sambucana che è stata loro consegnata in occasione della “Festo dou Tarluc” che si tiene ogni anno in dicembre presso l’ecomuseo. L’iniziativa è stata pensata per creare un sempre più diffuso coinvolgimento della popolazione nelle attività dell’ecomuseo.
Edificio un tempo adibito a scuole del paese, primo intervento di recupero del progetto ecomuseo. Al piano terra è ospitato il caseificio nel quale gli allevatori della valle possono produrre il formaggio. Al contempo, le scolaresche in visita all’ecomuseo possono assistere direttamente alla lavorazione del formaggio e fruire delle spiegazioni fornite dagli stessi allevatori. Al piano superiore si sta realizzando un piccolo punto di degustazione corredato di cucina e di stanzetta con tavoli e sedie per permettere ai visitatori di gustare i prodotti locali. All’ultimo piano rimane una sala per le mostre temporanee e ad uso didattico.
Da tempo un gruppo di donne della valle presta la propria opera per la creazione di manufatti in lana di pecora sambucana secondo i metodi tradizionali. Le lavorazioni a scopo dimostrativo sono oggetto di notevole interesse da parte delle scuole e dei turisti.
Gruppenfoto - Eröffnung der Teichanalgen Halbenrain: unter den Gästen unter vielen anderen Landwirtschaftskammerpräsident ÖR Gerhard Wlodkowski, LAbg. Toni Gangl, Vertreter der Landesnaturschutzreferate und Medienvertreter
Teichwirtschaftsparter Edi Liebeg (Chefkoch Kurhotel im Park Radkersburg) und Starkoch Willi Haider (Erste Steirische Kochschule) untermalen die Veranstaltung mit ihrem kulinarischen Fachkommentar
Der Landschaftspark Binntal Wallis/Schweiz (160 km2) und der regionale Naturpark Veglia-Devero Piemont/Italien (100 km2) haben eine gemeinsame Grenze von 15 Kilometern. Beide Parkverwaltungen streben eine enge Zusammenarbeit an, um ein grenzüberschreitendes Schutzgebiet zu schaffen.
Dem Generationen übergreifenden Arbeiten und verstärkten Einbezug von Frauen wurde in ‚Leben 2014’ besonderes Augenmerk geschenkt. Während im Oberpinzgau viele ‚starke’ Frauen wichtige Beiträge zur Regionalentwicklung leisten und darin von dem Verein Tauriska seit vielen Jahren stark gefördert werden, sind Ämter mit Entscheidungsbefugnis nach wie vor fast ausschließlich männlich besetzt.
Logo
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erstellt von cipra
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zuletzt verändert:
21.06.2006 17:40
Mit der Begegnung und dem Austausch kam Interesse auf für die Sichtweise der/des Anderen und wurde es (immer öfter) möglich, alt hergebrachte Meinungen zu überdenken, sie aus einer neuen Perspektive heraus zu betrachten und gemeinsam Neues entstehen zu lassen. Nicht entweder Praxis oder akademisches Know How, nicht Pläne und Entscheidungen von „oben“ oder von „unten“, sondern ‚im Dialog Entstehendes’ war das Ziel dieses Projektes.
Mit Hilfe der Straten - der gemeinsamen Schnittstelle - können ökologische und ökonomische Daten flächenbezogen erfasst werden. Z.B. ist die Biodiversität im Wald kleiner als auf der Magerweide und die Wertschöpfung ist auf der Fettweide grösser als auf den Naturschutzflächen. In verschiedenen Szenarien wird die zukünftige Entwicklung abgeschätzt und ökologischen und ökonomischen Auswirkungen aufgezeigt.
Die Weiden der Alpen können in Fettweiden, Magerweiden, Binsenweiden, moorige Weiden und Wald unterteilt werden. Je nach naturräumlicher Bedingungen sind die Anteile auf einer Alp verschieden und entsprechend wird die Nutzung angepasst.
Dieses Diagram zeigt den Arbeitsablauf im VisuLands-Projekt und wie ausgehend von Landnutzungsszenarien 3D Modelle für den Beteiligungsprozess erstellt und im Wechsel mit Workshops iterativ verfeinert werden.
Zur Umgehung der Wehranlage für die wassergebundenen Lebewesen wurde ein Fischzuggerinne errichtet. Die Ausführung gewährleistet durch die innovative Ausnutzung von geobiologischen Effekten eine gute Annahme der wanderwilligen auch minder mobilen Organismen und stellt einen neuen Standard der Aufstiegshilfen dar.
Neueste Biofeldfrequenzmessungen eines Schweizer Unternehmens bestätigen die festgestellten Erfolge.
Das erste Hochwasser in der neuen Au. Vergleichende Pegeldaten konnten neben den ökonomischen Effekten die vorbildliche Wirksamkeit durch Hochwasserrückhalt unterstreichen. Ein Projektsgrundsatz war: „Vom schnellen gefährlichen Hochwasser - über das ruhige Breitwasser in der Au - in das sichere Porengrundwasser“.
Auschule
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erstellt von wassermann
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21.06.2006 17:40
Schulsport im Augebiet. Bei diesem Unterrichtsgegenstand werden ua. die natürlichen Möglichkeiten in geeigneter Weise mit einfachen Mitteln zur Vertrauens- und Kameradschaftsbildung genutzt.
Blick flussaufwärts der Mürz von der in Holzbauweise wiedererrichteten Wehranlage.
Mit der Revitalisierung der Anlage nach alten Bestandsplänen konnte alte Wasserbaukunst erhalten und die Denkensweise und der damalige Umgang mit der Natur und seiner Räume unter der bestmöglichen Einbeziehung seiner Möglichkeiten beispielgebend nachgeahnt werden.
Brücke
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erstellt von wassermann
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21.06.2006 17:40
Gewässer trennen nicht die Landschaft. Brücken braucht der Mensch um sie zu verbinden. Am Beispiel der neuen Auanbindungsbrücke für Fußgänger und Radfahrer. Die in Holzbauweise errichtete Dachbrücke dient den Besuchern der Au und als Wahlroute des Mürztalradwegenetzes.