Mit der Errichtung der Schlossbergschänke wurde die Infrastruktur verbessert. Der Schlossberg ist ein Anziehungspunkt für Einheimische und Urlaubsgäste.
Lebensräume
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erstellt von Plaimer
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zuletzt verändert:
21.06.2006 17:35
Zeitschrift der Kärntner Landesregierung - Raumordnung - "EU-Geld für Entwicklungsszenarien"
la valorizzazione del percorso pedonale delle antiche miniere (rame, violano, pirite) e delle “acque verdi”, così definite per il colore del deposito che rilasciano lungo il loro percorso
la valorizzazione del percorso pedonale delle antiche miniere (rame, violano, pirite) e delle “acque verdi”, così definite per il colore del deposito che rilasciano lungo il loro percorso
La promozione dei percorsi escursionistici (l’alto vallone di Saint Marcel è istituito in riserva di caccia e presenta un ricco patrimonio faunistico: camosci, stambecchi, marmotte, aquile reali, ecc.)
«Mit dem Beschluss der eidgenössischen Räte vom 8. März 2005, auch in der Ostschweiz die Anschlüsse ans europäische Eisenbahn-Hochleistungsnetz (HGV) zu realisieren, rückt gleichzeitig das Projekt «Alpenrhein-Bahn» in realisierbare Nähe.» Karin Huber im VIADI 01.2005
Die Infotafeln beinhalten die wichtigsten Informationen zum betreffenden Haus. Vier Gebäude stehen in Turtmann unter Schutz und bekamen die Bronzestern-Auszeichnung des Kantons Wallis.
Die Tabelle der Grobbeurteilungskriterien der Negativfarbe Rot enthält die möglichen Noten von (3-4)/4 bis 1/1-2/2/2-3/3/3-4/4, mit der entsprechenden Zuordnung der Anzahl roter Balken von ½ rot bis 6 x rot sowie die entsprechende verbale Umschreibung der gewichteten ortsuntypischen, unpassenden, störenden oder verunstaltenden Bauten und Anlagen in der Ortschaft oder im Ortsteil.
Ortsuntypische, unpassende, störende oder verunstaltende Bauten stehen in einem gestalterischen Gegensatz zur überlieferten ortstypischen Bauweise des Ortes oder der Region; im Extremfall erheblich störend (grobe Gestaltungsbrüche).
Die Erhebungsdatei Ortsbildqualität kann u.a. enthalten: Staat, Land, Departement, Kanton, Bezirk, Gemeinde, Postleitzahl, Ort, Ortsteil, Karte, Planquadrat, Koordinaten, Farbdiagramm mit 6 Balken mit Halbnoten von 1 bis 6++, Eintrag auf Karte, Spezielle Bemerkungen, Anzahl Beurteilungen, Gesamtbeurteilung, Beurteilung Zentrum, Beurteilung übrige Wohnzonen, Beurteilung Industrie- und Gewerbezonen, Gewichtete Bemerkungen wie: Normalbauhöhe, Höhen- bzw. Stockwerkunterschiede der Bauten, Auflistung der ortsuntypischen, unpassenden, störenden oder verunstaltenden Bauten und Anlagen mit Angaben zur Höhe, evt. Volumen und Häufigkeit, gut eingegliederte Neubauten, Gesamtbeurteilung gemäss Beurteilungskatalog Grün und Rot und allfälligen Kriterien für die Anpassung der Farben etc.
Die Tabelle der Grobbeurteilungskriterien der Positivfarbe Grün enthält die möglichen Noten von 4/(4-5) bis 4/4-5/5/5-6/6++ mit der entsprechenden Zuordnung der Anzahl grüner Balken von ½ grün bis 6 x grün sowie die entsprechende verbale Umschreibung der architektonischen gesamtheitlichen Bauweise der Ortschaft oder des Ortsteils. Zudem ist die Möglichkeit einer ergänzenden Darstellung zentrumsbildender Bereiche oder historischer Ortskerne mit gelben oder grünen Quadraten, welche das Farbdiagramm überlagern, verbal umschrieben.
Die Seite „Möglichkeiten zur Anpassung der Farben Grün und Rot“ enthält Kriterien um das Farbdiagramm positiv (mehr grüne Balken) bzw. negativ (mehr rote Balken) anzupassen bzw. zu verfeinern. Die Kriterien sind z.B.: Dimensionen, visuelle und malerische Aspekten etc.
Die ARCHICULTURA-Wanderausstellungen 1 + 2 zum Thema „Ortsbilder und Ortsbildpflege" bestehen aus 24 beidseitig bedruckten und bebilderten Tafeln à 50 x 70 cm; total somit 2,0 m Breite x 2,10 m Höhe; zusammengefasst in einer Aluminium - Faltwand (siehe Bild unten). Die Wanderausstellungen können auch in der Form von 2 quadratischen Türmen von 2 x 50 cm x 50 cm aufgestellt werden.
Die Wanderausstellung 3 zu den gleichen Themen ist in 4 Sprachen (D/F/I/E) verfasst. Diese haben wir 2002 an der Expo agricole in Murten gezeigt. Sie besteht aus 16 bebilderten und beschrifteten Tafeln im Format 70 x 100 cm, ebenfalls zusammengefasst in einer beidseitig betrachtbaren Aluminium-Faltwand.
Die Themen der Tafeln der Wanderausstellung sind auf der Homepage-Seite "www.archicultura.ch/Inhalt Wanderausstellung" beschrieben.
Die Wanderausstellungen können bei der Stiftung für Ausstellungszwecke oder als Sonderschau angefordert werden.
Der Nordwaldkammweg ist auch im Winter mit Touren- und Langlaufschi begehbar. Hier eine Schitourengruppe des AV Freistadt unter dem Pilzstein / Sternstein.
Nachdem im Hauptteil zu wenig Platz fuer die vollstaendige Wegbeschreibung ist, hier nochmals der detaillierte Wegverlauf vom Dresselberg bis Nebelstein.
In blauer Farbe eingezeichnet: der geplante neue Nordwaldkammweg; der bisherige Weg verläuft südlich davon.
In der Mitte oben das charakteristische Logo des Nordwaldkammweges.
Bestimmte Abschnitte sind fuer Wanderer und Mountainbiker unterschiedlich gefuehrt.
Der Weg beginnt auf der tschechischen Seite des Dreisesselberges (1.332 m). Die Radroute fuehrt zum Gedenkstein am Beginn des Schwarzenbergschen Schwemmkanals und folgt diesem dann ueber Schoeneben, GH Blauer Hirsch, Ramsau, Iglbach bis Koranda (Rosenhuegel). Die Wanderer folgen dem Originalweg entlang der Staatsgrenze und dann zum Ploeckensteinersee. Alternativ ist fuer Wanderer ein Zugang ueber den Schwemmkanalanfang zum Ploeckensteinersee in Erwaegung. Der Weiterweg erfolgt in halber Hoehe des Hochficht auf tschechischer Seite bis zum Grenzuebergang Schoeneben, dann geht es wie bei den Radfahrern am Schwemmkanal weiter. Der Schwemmkanal wird bei Korunda, wo er die Kontinentale Wasserscheide Ostsee - Schwarzes Meer ueberschreitet, verlassen und auf tschechischer Seite zum Grenzuebergang Guglwald gefuehrt. Er bleibt bis zum kommenden Grenzuebergang bei Duernau auf tschechischer Seite, fuehrt dann auf den Sternstein und ueber den Pilzstein (Foto) hinunter nach Weigetschlag, Roszberg und Rading ueber eine alte Muehle nach Allhut und Stiftung. Die alte Kultstaette Heidenstein wird besucht, ehe es ueber Zulissen und Deutsch Hoerschlag zur Pferdeeisenbahntrasse und auf dieser wieder ueber die kontinentale Wasserscheide geht. Bei Kerschbaum kann das Pferdeeisenbahnmuseum besucht werden und ein Stueck Pferdeeisenbahn befahren werden. Bei Edlbruck steht noch eine alte Pferdeeisenbahnbruecke. Nicht weit weg davon steht die neue Kirche Maria Schnee, von der man auf der tschechischen Seite die alte Kirche Maria Schnee sehen kann. Bei Leopoldschlag wird die Maltsch (Malce) erreicht und beim kommenden Grenzuebergang ueber eine alte Maltschbruecke auf die tschechische Seite gewechselt. Hier bieten die Maltschauen unberuehrte Natur. Der Weg ist nun parallel zum Grenzverlauf geplant, so weit nicht Naturschutzgebiete einen Umweg erzwingen. Bei Phyrabruck wird die Grenze nach Oesterreich ueberschritten (noerdlichster Punkt), ueber den Mandlstein und das Kurzentrum Harbach wird der Zielpunkt Nebelstein (1.017 m) erreicht (Weg 05).
Das bestehende Produktangebot wird laufend erweitert und verbessert. So zeigen die Inhaltsstoffe der "Sarner Latsche. Die Kraft aus den Bergen" hervorragende Wirkungen beim "Weg-Inhalieren" von Erkältungen oder grippalen Infekten.
Den umfangreichen Anwendungen sind keine Grenzen gesetzt. Die "Sarner Latsche. Die Kraft aus den Bergen" eignet sich ebenso für Peelings und vielen weiteren speziellen Wellnessanwendungen.
Die angenehmen Wirkungen einer Massage mit dem Öl der "Sarner Latsche. Die Kraft aus den Bergen" eignen sich bestens zur Entspannung unserer Kunden, oder sie überraschen selbst ihren Partner mit dem Duft der Berge und einer anregenden Massage...
Natur, Kraft und Reinheit. Die Kiefern der Latsche sind ein Spiegelbild für Kraft und Widerstand gegen die staken Naturgewalten das alpinen Raums. Wir eralten diese Energie durch sorgsamsten Umgang und nützen die Kraft für das Wohlbefinden unserer Kunden.
Das Große Walsertal liegt im Zentrum Vorarlbergs (Österreich) und ist mit seinen 3500 Einwohnern in den sechs Gemeinden Thüringerberg, St. Gerold, Blons, Sonntag, Raggal und Fontanella auf einer Fläche von 192 km2 sehr dünn besiedelt.Industrie gibt es hier so gut wie keine, dafür machen die Naturlandschaften 90% der gesamten Fläche aus. Platz für Siedlungen und Landwirtschaft bieten eigentlich nur die steilen Talhänge. Die Menschen, die hier wohnen, sind im 14. Jahrhundert aus dem schweizerischen Wallis eingewandert. Die Viehwirtschaft bildete lange Zeit die einzige Lebensgrundlage. Noch heute gibt es an die 200 Bauern. Wegen der traditionellen Bewirtschaftung sind die Blumenwiesen im Großen Walsertal die artenreichsten und buntesten in Vorarlberg. Gastronomie und kleine Gewerbe- und Handelsbetriebe spielen erst in den letzten Jahrzehnten eine Rolle. Jährlich besuchen knapp 200.000 Gäste das raue Gebirgstal. Die Bewohner sind stolz auf ihr wildromantisches Tal, auf ihren zungenbrecherischen Dialekt und auf ihre jahrhundertealten Bräuche. Seit November 2000 gehört das Große Walsertal zum internationalen UNESCO Netzwerk von Biosphärenparks.
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Zillergrund
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Fully profite d'un climat méditerranéen qui lui vaut de nombreuses espèces végétales et animales rares et endémiques, que l'on trouve notamment dans la réserve naturelle des Follatères.
Plantes très rares que l'on trouve à Fully: Orlaya à grandes fleurs (Orlaya grandiflora) et Coquelourde "de Fully" ou Silène coronaire (Silene coronaria)
plantes très rares que l'on trouve à Fully: Orlaya à grandes fleurs (Orlaya grandiflora) et Coquelourde "de Fully" ou Silène coronaire (Silene coronaria)
Fully profite d'un climat méditerranéen qui lui vaut de nombreuses espèces végétales et animales rares et endémiques, que l'on trouve notamment dans la réserve naturelle des Follatères.
Talboden bei Pozzo Negro vor und während dem Bau des Südportals der Neuen Alpentransversale am Gotthard (NEAT), Bodio TI>
31-08-1999 / 19-06-2002 - (c) documenta natura
Tourismusregionen haben sehr grosse Bedenken gegen Herdenschutzhunde auf den durch Alpen führenden Wanderwegen. Es gab auch schon Verbote für Herdenschutz (Davos, Valle de Banges). Zusammen mit Daniel Mettler kreierten wir ein Faltblatt und Tafeln mit Verhaltensregeln für Touristen, welche in den betroffenen Gebieten ausgelegt oder aufgehängt werden.