In der Allgäuer Tourismusgemeinde Pfronten hat sich in den letzten Jahren mit der inzwischen dritten Heukönigin, Heufesten, Heumuseum, Heulehrpfad, Heuwickeln, Heukissen, Heukörperpflegeprodukten, Heumassagen und -wickeln, Heukompressen und -Kissen, Heuschnäpsen und –likören sowie Heustempel mit Heuöl ein regelrechter Heukult entwickelt.
Das Bergwiesenheu wird nach der Lagerung gehäckselt, in Leinensäcke eingeblasen und vernäht. Diese Heuwickel werden in Handarbeit in Pfronten hergestellt.
Dem Generationen übergreifenden Arbeiten und verstärkten Einbezug von Frauen wurde in ‚Leben 2014’ besonderes Augenmerk geschenkt. Während im Oberpinzgau viele ‚starke’ Frauen wichtige Beiträge zur Regionalentwicklung leisten und darin von dem Verein Tauriska seit vielen Jahren stark gefördert werden, sind Ämter mit Entscheidungsbefugnis nach wie vor fast ausschließlich männlich besetzt.
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zuletzt verändert:
14.07.2006 10:54
Mit der Begegnung und dem Austausch kam Interesse auf für die Sichtweise der/des Anderen und wurde es (immer öfter) möglich, alt hergebrachte Meinungen zu überdenken, sie aus einer neuen Perspektive heraus zu betrachten und gemeinsam Neues entstehen zu lassen. Nicht entweder Praxis oder akademisches Know How, nicht Pläne und Entscheidungen von „oben“ oder von „unten“, sondern ‚im Dialog Entstehendes’ war das Ziel dieses Projektes.
Centrale termica a cippato per il Centro di formazione della Società Svizzera Impresari costruttori a Gordola. Il Centro ospita ogni anno migliaia di giovani in formazione nelle professioni dell'edilizia e della termotecnica. La centrale è completamente fuori-terra, al riparo dalle esondazioni del vicino lago Verbano. Progetto realizzato grazie al lavoro promozionale dell'AELSI.
Augelassene Weideflächen verunkrauten und gehen langsam aber stet in Wald über. Ursprünglich aufwändige Zäune wurden, wenn überhaupt, in improvisierter Weise repariert und Wege befinden sich in schlechtem Zustand. Dies mag zwar einer romantischen Vorstellung des Almwesens entsprechen, aber nur ein flächenübergreifendes Projekt vermag es den Verfall zu stoppen und die Wirtschaftlichkeit zu garantieren. Viele Sparten des Wirtschaftswesens (Landwirtschaft, Handwerk, Tourismus, Schule und Kultur,...) sind im Projekt vereint und profitieren aus dem Vorhaben.
Verfallene Lesesteinwälle bilden keine Barriere zwischen Zwergstrauchheide und Dungmahd mehr. Die Sträucher schwappen förmlich über und drohen die Kulturfläche zu verunkrauten. Anstelle eines enormen mechanischen Eingriffs, wird duch die Sanierung der Lesesteinwälle eine natürliche Barriere geschaffen und das Ausbreiten der Strauchvegetation weitgehend gestoppt.
Ökostrom aus Wasserkraft: Das Wasserkraftwerk Bocki I+II ist das fünftgrösste Ökostromkraftwerk der Schweiz. Seine Produktion von durchschnittlich 36 Millionen Kilowattstunden (kWh) ist mit dem strengsten Ökostromlabel 'Naturemade Star' zertifiziert. Pro Kopf der Erstfelder Bevölkerung ergibt dies eine Ökostromproduktion von rund 9000 kWh pro Jahr. Im Sommerhalbjahr wird die Erstfelder Bevölkerung zu 100% mit Ökostrom versorgt, im Winterhalbjahr zu rund 70%. Der Gesamtstromverbrauch liegt bei zirka 22 Mio. kWh. Mit der Strommarktöffnung ab 2007 werden die Gemeindewerke den überschüssigen Ökostrom zu höheren Preisen verkaufen können als dies heute mit den geltenden Abnahmeverträgen der Fall ist. - Bild: Toto Marti, Erstfeld
Die Energiestadt-Hausnummer bezeichnet Gebäude und Gewerbebetriebe, die einen aktiven Beitrag zu einer nachhaltigen Energieversorgung leisten. Das Zweifamilienhaus von Hermina und Marcus Tschopp wird mit einer Stückholzheizung geheizt. - Bild: Pia Tresch, Erstfeld.
Die Energiestadt-Hausnummer bezeichnet Gebäude und Gewerbebetriebe, die einen aktiven Beitrag zu einer nachhaltigen Energieversorgung leisten. Das Einfamilienhaus der Familie Pia und Elias Tresch zeichnet sich durch eine gute Wärmedämmung, Grundwasser-Wärmepumpe und Holzkachelofen aus. - Bild: Pia Tresch, Erstfeld
Energy-Trail-Station: Der Ersatz der Elektroheizung in der Gemeindeturnhalle durch eine Wärmepumpe und Sonnenkollektoren ist wirtschaftlich. Diese Massnahme senkt die Stromkosten für die Gemeinde um 8000 Franken (5000 Euro)– jedes Jahr! Die Gemeindewerke und ihr Verwaltungsrat haben eine klare Strategie: Die in Erstfeld noch in Betrieb stehenden 97 Elektroheizungen sollen durch Wärmepumpen oder Holzheizungen ersetzt werden. Diese ökologisch und auch betriebswirtschaftlich sinnvolle Umstellung wird durch kostenlose Beratung und Förderbeiträge beschleunigt. Wenn die Elektroheizungen dereinst durch effizientere Heizsysteme ersetzt sein werden, wird Erstfeld im Winterhalbjahr keinen teuren Winterstrom mehr zukaufen müssen. Die eigene Ökostrom-Produktion wird den Bedarf von Erstfeld auch im Winterhalbjahr vollständig decken. - Bild: Toto Marti, Erstfeld
Energy-Trail-Station: Die Schulhäuser Stegmatt und Wytheid werden nicht mehr mit Öl geheizt, sondern mit Holzschnitzeln aus dem Erstfelder Wald. Damit können 50'000 Liter Heizöl pro Jahr eingespart und Arbeit in der lokalen Holzwirtschaft geschaffen werden. Die Gemeindewerke Erstfeld haben die Holzschnitzel-Anlage finanziert und betreiben sie als Contractor. Die Schulgemeinde bezahlt einen vertraglich festgelegten Wärmepreis pro Kilowattstunde. - Bild: Toto Marti, Erstfeld
Energy-Trail-Station: Remigi Zgraggen ist ein Tüftler, wie ihn Walt Disney nicht besser hätte erfinden können. Der Erstfelder hat ein einfaches Verfahren entwickelt, das Gras zu Benzin werden lässt. Dass es dabei das eine oder andere mal gekracht und geraucht hat, erzählt er mit einem Augenzwinkern.
Zgraggen hat die Energiestadt Erstfeld mit seiner Erfindung positiv in die nationalen Medien gebracht: Das TV-Nachrichtenmagazin 10 vor 10, die Schweizer Familie, die Neue Luzerner Zeitung oder die CoopZeitung – sie alle haben über den Mann, der aus Gras Benzin macht, ausführlich berichtet. Jetzt will er es wissen: Er realisiert in Erstfeld eine Anlage, die 300 Liter Biokraftstoff pro Tag produzieren wird. Seine schwarze Limousine fährt schon heute klaglos mit dem Biokraftstoff - Bild: Neue Urner Zeitung
Energy-Trail-Station: Das Erstfelder Trinkwasser ist nicht nur von hervorragender Qualität. Im Trinkwasserreservoir Flüe wird auch Ökostrom produziert. Im Jahr 2004 waren es 434'994 Kilowattstunden (kWh). Dies reicht aus, um 125 Durchschnittshaushalte zu versorgen. Die Gemeindewerke Erstfeld produzierten 2004 rund 20 Millionen kWh mehr Ökostrom, als im Dorf verbraucht wird. Im geöffneten Strommarkt wird der Verkauf des hochwertigen Ökostroms im Vergleich zu heute zu deutlich höheren Erträgen führen. - Bild: Toto Marti, Erstfeld
Eisenbahnerdorf und Energiestadt Erstfeld: Hier beginnt die alte Eisenbahn-Bergstrecke durch den Gotthard-Scheiteltunnel (Göschenen - Airolo). Hier wird auch der längste Eisenbahntunnel der Welt beginnen. Ab 2007 werden sich die Tunnelbohrmaschinen der Neuen Eisenbahnalpentransversalen (Neat) von Erstfeld aus südwärts ins Gotthardmassiv vorarbeiten. Mit der Betriebsaufnahme der Neat (2015) wird das Bahnareal, der Bahnhof und das Lokomotive-Depot in Erstfeld an Bedeutung verlieren. Die Gemeindebehörden setzen sich deshalb für die Umnutzung des Areals und neue Partnerschaften zur Nutzung des Lok-Depots ein. Zusammen mit Kanton und der Schweizerischen Bundesbahn (SBB) wird versucht, die historische SBB-Bergstrecke dem UNESCO-Weltkulturerbe zu unterstellen. Nicht nur die Bahn, auch die Nutzung der Wasserkraft ist ein zentraler Teil von Erstfelds Geschichte und Zukunft. Dank einer weitsichtigen Pioniergeneration wurde das erste Wasserkraftwerk Bocki bereits im Jahr 1931 realisiert. Die Energiestadt Erstfeld baut auf dieser Pionierleistung auf. Sie ist die Basis für eine nachhaltige Stromversorgung mit Zukunft. Geschichte und Moderne - Bahn und Stromversorgung: In Erstfeld begegnet sich beides auf kleinstem Raum.
Am nördlichen und südlichen Dorfeingang signalisiert eine grosse Informationstafel, dass man sich in Erstfeld auf dem Gebiet einer Energiestadt befindet. Dieses Label wird von den Gemeinde- und Schulbehörden sowie den Gemeindewerken auf Korrespondenzen und Druckerzeugnissen konsequent verwendet. Eine Analyse der Kommunikationsaktivitäten von fünf Energiestädten kommt zum Schluss, dass nur Erstfeld allen energiepolitischen Aktivitäten den einheitlichen Stempel des Labels Energiestadt aufdrückt. Erstfeld ist stolz, Energiestadt zu sein. Und Erstfeld arbeitet konsequent daran, als nächstes Ziel den European Energy Award als höchste Auszeichnung zu erreichen. - Bild: Armin Braunwalder
In Vorbereitung ist die zweite Auflage einer Wanderbroschüre mit 10 Tourenvorschlägen, die in Verbindung mit dem Bürgerbus (An- oder Abfahrt) zwischen Chiemsee und Eggstätt-Hemhofer Seenplatte durchgeführt werden können.
Der Bürgerbus wird von 28 BürgerInnen als ehrenamtliche Linie betrieben, im Sommer fünf Tage die Woche, und ist ein Kooperationsprojekt zwischen 9 Gemeinden sowie verschiedenen Partnern des AZV. Hier der Fahrplan-Flyer (Vorderseite) des Bürgerbusses im 3.Betriebsjahr.
Das Chiemsee-Plakat wird als Überblickskarte für das gesamte Naturprogramm entwickelt und an den Standort der Beobachtungsstationen angepasst. Der Karte entnimmt der Betrachter auf einen Blick den Verlauf des Ufer- und Radrundweges und seinen momentanen Standort, die Standorte der übrigen Naturbeobachtungsstationen und Besonderheiten rund um den See, die Routen und Anmeldemöglichkeiten für die Naturführungen, geschützte (Ufer-)zonen (Ruhezonen/ Naturschutzgebiete) sowie Möglichkeiten, den öffentlichen Verkehr zu nutzen (Bürgerbus für Wanderer, in Planung: Ringlinie bzw. Rad- und Wanderbus).
Die CD enthält eine PowerPoint Präsentation und die Webseiten des Internetauftritts und dient den Chiemsee-NaturführerInnen für Infoveranstaltungen in Schulen und anderen Einrichtungen. Das Naturführungsprogramm "Der Natur auf der Spur" wurde im Arbeitskreis Umweltpädagogik und Umwelttourismus unter Koordination des AZV entwickelt.
a - Ein Sendungsmitschnitt der BR-Sendereihe "Unkraut" vom 12.07.2004 zum Thema "Dauerkonflikt am Chiemsee" des Bayerischen Fernsehens (Dauer ca. 25 min).
b - Ein Mitschnitt der Sendung "Land in Sicht" vom Sommer 2003 zum Thema "Naturführung und Erlebnistour am Chiemsee mit Georg Hermannsdorfer des Bayerischen Fernsehens (Dauer ca. 27 min).
Im Rahmen der regionalen Agenda-Arbeitskreise ist das Projekt "Museen im Chiemgau mit Anschluss zum Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)" recht weit fortgeschritten. Es wird in Kürze eine Broschüre herausgegeben. Parallel dazu entsteht auch ein Internetauftritt. Zur Zeit noch nicht freigeschaltet, aber unter www.chiemgau-aktiv.de/museen einsehbar.
In Zusammenarbeit mit dem Bund Naturschutz in Bayern wird eine Broschüre "10 Priener Natur- und Kulturwanderungen für Radfahrer" vorbereitet. Die Druckfreigabe soll noch in diesem Jahr erfolgen. Parallel dazu werden die Touren ebenfalls im Internet veröffentlicht (www.chiemseeagenda.de). Eine Broschüre "12 Naturspaziergänge in und um Prien am Chiemsee" ist bereits 2002 erschienen. Eine Überarbeitung ist vorgesehen, da die erste Auflage fast vergriffen ist.
An einem unserer Backerlebnistage. Unter der Anleitung von Susanne Hugo-Lötscher rührt ein Teilnehmer den Roggenteig.
Garben
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erstellt von ERE
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21.06.2006 17:35
Nach dem Binden der Garben (bei uns "Goofe" genannt) werden diese für zwei Tage an die Sonne gelegt. Vor dem Aufschichten des Kornhaufens werden die Garben gezählt.
Garben binden
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21.06.2006 17:35
Die Roggengarben werden in Erschmatt "Goofe" genannt. Sie werden mit einigen Strohhalmen geknüpft.
Führung
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21.06.2006 17:35
Roni Vonmoos, Biologe und Leiter des Sortengartens, zeigt eine Getreidesorte.
Trockenmauer
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21.06.2006 17:35
In der Zelg, dem terrassierten Getreideanbaugebiet, werden die Trockenmauern wieder errichtet.
Arbeitsgruppen die sich konkreten Projektumsetzungen widmen können nur aus einem kontinuierlichen Prozess entstehen. Beispiele dafür sind: Konsumentenplattform, Energie, Innovation, Ungarn, Reparaturnetzwerk, Barrierefreies Bauen, Wertekatalog der Wirtschaft, Regionale Auftragsvergaben, Unternehmer laden Unternehmer ein, Hartbergerland Speise, Nahversorgung,...
Fundierte Information über regionalwirtschaftliche Zusammenhänge, über die Rolle der Nahversorgung und über die Funktionen des ländlichen Raumes bilden eine Basis unserer Arbeit. So wurde in einem Lehrgang "Nachhaltig Wirtschaften - Was bringt´s" ein spezielles Angebot für Unternehmer entwickelt und sehr erfolgreich genützt. Wissenschaftlicher Hintergrund sind das Österreichische Institut für Nachhaltige Entwicklung oder Dr. Peter Wallner von Wallner .
Das Nützen sämtlicher Kontakte und Beziehungen um Unterstützer und Partner auch außerhalb der Region in Politik, Interessensvertretung, Medien und bei Land und Bund zu finden ist bewusste Strategie. So kommt es auch, dass der Regionalcluster unter anderem Partner des Landes Steiermark, des Lebensministeriums, des Wirtschaftsministeriums, der Wirtschaftskammer Österreichs, der Landwirtschaftskammer oder der Tourismusregionalverbände ist.
Zukunftsgerichtet werden im Cluster auch immer wieder neue Werkzeuge erprobt: So sind eigenproduzierte Multimedia Präsentationen wie auch Kurzfilme, Werbefilme für die Sache der Nachhaltigkeit ebenso im Einsatz wie CD-Roms oder die Homepage. Zusätzlich wird auf "Nachhaltigkeits Theater" genauso wie auf "WEBRADIO" gesetzt.
Nahversorgung und Lebensqualität stehen in direktem Zusammenhang. Nahversorgungsinitiativen wie die der Biohofkäserei Krogger sind besonders erfolgreiche Beispiele dafür. Wichtig ist, dass eine breite Mehrheit der Verantwortungsträger hinter all diesen Ideen stehen.
Ohne die massive Unterstützung lokaler Medien und ohne den bewußten Einsatz professioneller Medienarbeit könnte der Prozess nicht eine derartige Breite Verankerung in der Bevölkerung erreichen. Mehr als 100 Berichte allein in den Printmedien sind Beleg dafür, dass diese Arbeit erfolgreich ist, anders wäre das Interesse nicht erklärbar.
Die neu gegründete Konsumentenplattform ist Partner für regionale Unternehmen um gemeinsam Produkte zu entwickeln und Produzenten und Konsumenten zusammenzubringen. Viele konkrete Projekte sind daraus entstanden. Exemplarisch dargestellt ein Nachhaltigkeits Schnelltest der auf Messen u.ä. Veranstaltungen den Besuchern mitgegeben wird und intensiv zur Auseinandersetzung anregt.
Die Schulen und Jugendorganisation konnten zu mehr als 90% für die Sache der Region gewonnen werden. Jugendredewettbewerb, Hartbergrallye (999 Fragen zum Hartbergerland), Junior-Projektwettbewerb und Hartbergerland WiffZack Preis sind die Ausprägungen. Eines haben alle Initiativen gemein: Sie sind von Schule und von der Wirtschaft und von den Gemeinden und Bürgern mitgetragen. Berührungsängste konnten weitestgehend abgebaut werden.
Di Rui
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21.06.2006 17:35
varietà locali
Di Corone
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21.06.2006 17:35
Lehrlinge der CS Mittelland hatten in Zusammenarbeit mit der Bildungswerkstatt Bergwald während einer Projektwoche Gelegenheit, an diesem Lehrpfad zu arbeiten. Für die meisten war es der erste Einsatz in der freien Natur und alle waren begeistert davon.
Bei der Lesenacht im Kempodium lesen Allgäuer Autoren und Autorinnen aus ihren mittlerweile schon sehr bekannten Büchern. Hier liest Peter Nowotny aus seinem "Grüntenmord", einem Allgäu-Thriller, begleitet von dem jungen Kemptener Gitarren-Talent Johannes Bauer
Beim Schulprojekt lernen die Kinder sowohl über abfallarme und gesunde Ernährung als auch über heimische Hölzer und deren Verarbeitung. Das Lernen geschieht vor allem durchs Selbermachen: in der Kochwerkstatt wird eine Brotzeit für die ganze Klasse gemacht, in der Holzwerkstatt fertigt jedes Kind sein Brotzeitbrett unter Anleitung selbst. Hier arbeitet ein Junge am Hobel.