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Die Forderungen der CIPRA zur Umsetzung der Alpenkonvention

31.10.2000
Die UmweltministerInnen der Alpenländer haben 1998 festgehalten, dass die Umsetzung der Alpenkonvention bereits vor der Ratifizierung der Konventionsprotokolle beginnen soll. Zwei Jahre später ist dies jedoch kaum geschehen. Die CIPRA International hat sich mit ExpertInnen intensiv mit der Umsetzung der Alpenkonvention beschäftigt und ein Dokument zur Umsetzung erarbeitet. Sie weist darauf hin, dass eine punktuelle Inangriffnahme der Umsetzung der Alpenkonventionsprotokolle problematisch ist. Die CIPRA International betont, wie wichtig es ist, den Blick aufs Ganze zu behalten. In diesem Sinne sind ihre Umsetzungsforderungen als Beispiele zu verstehen - das Herauspicken einzelner Punkte oder eines als "Modell" deklarierten Protokolls würde dem Sinn der Alpenkonvention als ganzheitlichem Instrument zur Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung widersprechen. Als Möglichkeit, rasch zu Erfolg zu gelangen, schlägt die CIPRA vor, Modellregionen mit einer vorbildlichen Entwicklung im Sinne der Nachhaltigkeit zu schaffen. .
Luftbild Flurgehölz. Die gesamte Grünraumplanung der Gemeinde Mäder wird evaluiert.
Bild Legende:
Luftbild Flurgehölz. Die gesamte Grünraumplanung der Gemeinde Mäder wird evaluiert.

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de, fr, it, sl

Verabschiedet von

CIPRA

abgelegt unter: Alpenkonvention, Staatsabkommen