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Erfahrungsberichte

10.04.2014

Die Kandidatur Münchens für 2018 wurde im November 2007 zunächst ohne jede Bürgerbeteiligung und Diskussion, fast ohne Gegenstimmen, im Stadtrat Münchens, dem Gemeinderat Garmisch-Partenkirchens und dem Kreistag im Berchtesgadener Land beschlossen. Eine Bürgerbeteiligung war ausdrücklich nicht vorgesehen... Mehr »

Die Bündner Regierung wollte die Grundsatzfrage zu Olympischen Winterspielen (OWS) «St. Moritz 2022» als Kantonsabstimmung durchführen, die Gemeindebehörden in St. Moritz und Davos taten dies zusätzlich als Kommunalabstimmungen. Das geplante Budget wurde vom Bund bestätigt: für die Kandidatur 60 Millionen Franken... Mehr »

Das französische Komitee im Internationalen Olympischen Komitee (IOC) beschloss, sich um die Winterspiele von 2018 zu bewerben. Annecy wurde unter mehreren Städten (Grenoble, Nizza, Ecrins-Pelvoux) ausgewählt. Die Entscheidung war politisch motiviert, auch wenn dies stets dementiert wurde... Mehr »

Statt zwei kosteten die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver unter dem Strich sieben bis acht Milliarden Kanadische Dollar. Jahrzehnte lang müssen die Kanadier nun Schuldendienst leisten – für 17 Feier-Tage... Mehr »

Die Olympischen Winterspiele 2006 in Turin fanden im ehemaligen Fiat-Präsidenten Gianni Agnelli einen grossen Unterstützer. Er nutzte seinen internationalen Einfluss, um das Internationale Olympische Komitee (IOC) für die Stadt im Piemont zu gewinnen... Mehr »

Auf Initiative der Wirtschaftskammer Salzburg und auf Drängen der grossen Bergbahnen finanzierte das Bundesland Salzburg eine Machbarkeitsstudie für eine Bewerbung für 2006... Mehr »