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Gipfeltreffen internationaler SchutzgebietsforscherInnen in Kaprun

24.09.2009 / alpMedia
Vom 17. bis 19. September 2009 haben mehr als 170 Fachleute, Praktikerinnen und Studenten aus 12 Nationen am 4. Symposium zur Forschung in, für und über Schutzgebiete des Nationalparks Hohe Tauern in Kaprun/A teilgenommen.
Kapruner Forschungssymposien
Bild Legende:
Die Kapruner Forschungssymposien finden alle 4 Jahre statt und sind für die alpinen Schutzgebiete ein wichtiges Instrument zum gemeinsamen Austausch und Orientierung. © Nationalpark Hohe Tauern
Von der Erhaltung der Biodiversität zum zeitgemässen Wildtiermanagement, von der ökologischen Vernetzung zwischen Schutzgebieten bis hin zur Integration von touristischen Angeboten: Schutzgebiete leisten einen immensen Beitrag zur Erhaltung des europäischen Natur- und Kulturerbes. Der dreitägige Forschungskongress zeigte erneut, dass die internationale Forschung im Kontext zu Schutzgebieten einen wesentlichen Beitrag zu aktuellen und gesellschaftlich relevanten Fragestellungen leistet.
40 WissenschaftlerInnen gestalteten das diesjährige Vortragsprogramm. 59 Fachposter gaben einen guten Überblick zu aktuellen Forschungsprojekten und Konzepten. Vier Fachexkursionen rundeten das Angebot ab.
Die wissenschaftlichen Artikel und Präsentation des Symposiums sind bis Ende des Jahres 2009 auf Englisch unter www.hohetauern.at/symposium2009 (de/en) verfügbar.