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II. Alpenzustandsbericht untersucht Blut und Herzschlag der Alpen-Gewässer

25.06.2009 / alpMedia
Das Ständige Sekretariat der Alpenkonvention und eine internationale ExpertInnengruppe unter dem Vorsitz von Österreich und Deutschland verfassten den zweiten Alpenzustandsbericht mit dem Schwerpunkt "Wasserhaushalt und Gewässerbewirtschaftung".
Der II. Alpenzustandsbericht hat den Zweck, die Diskussion über "Wasser und die Wasserwirtschaft" zu fördern.
Bild Legende:
Der II. Alpenzustandsbericht hat den Zweck, die Diskussion über "Wasser und die Wasserwirtschaft" zu fördern. © www.alpconv.org
Die MinisterInnen der Alpenstaaten nahmen den Bericht bei der X. Alpenkonferenz in Evian/F im März 2009 an.
Der Bericht bietet erstmals detaillierte und regional differenzierte Informationen zum Zustand der Wasserressourcen, zu Wasserqualität und -quantität in den Alpen. Ökonomische und soziale Aspekte werden dabei ebenso beleuchtet wie die Auswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt und die Rolle von Naturgefahren. Ausserdem bietet die Publikation einen Überblick über rechtliche Regelungen sowie Anregungen für die Zukunft.
Der Alpenzustandsbericht umfasst in der englischen Langfassung 200 Seiten mit 120 Farbabbildungen. Die Kurzversion steht in fünf Sprachen (it, fr, de, sl, en) zur Verfügung. Sie liegen gedruckt vor und können auch als pdf unter www.alpconv.org heruntergeladen werden.
Quelle: www.alpconv.org/soia/soia03_b_de.htm (de/fr/it/sl/en)