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Mit biologischen GIS-Datenbanken die Gebirgsbiodiversität besser verstehen

26.04.2007
Um die Artenvielfalt in Gebirgen besser analysieren zu können, ist es von Vorteil, biologische Datenbanken mit geophysikalischen Daten zu verknüpfen (wie exakte Koordinaten, Höhe über Meer, Temperatur).
Deshalb fördert das Forschungsnetzwerk Global Mountain Biodiversity Assessment in Zusammenarbeit mit der Global Biodiversity Information Facility die weltweiten Bemühungen, georeferenzierte Datenbanken über Gebirgsorganismen anzulegen. Damit können künftig spezifische biogeographische oder naturschutzrelevante Fragen leichter geklärt werden, wie etwa der Einfluss der Klimaveränderung auf die alpine Pflanzenbiodiversität. Ein Beispiel für ein solches Projekt ist die EUROMONT-Initiative.
Quelle und Infos: http://gmba.unibas.ch/research/datamining.htm (en)
abgelegt unter: Biodiversität