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Manifest fordert Aufschwung in den italienischen Bergregionen
06.04.2006
/
Francesco Pastorelli
Kurz vor den politischen Wahlen vom 9.April in Italien fordert die UNCEM, die Vereinigung der italienischen Berggemeinden, die Wahlkandidaten und -kandidatinnen und damit die zukünftige Regierung in einem Manifest auf, sich in ihren Programmen explizit um die italienischen Bergregionen zu kümmern.
Die UNCEM macht sich durch die Veröffentlichung dieses Manifests zur Botschafterin der Bedürfnisse und Ansprüche der lokalen Institutionen und Bevölkerung in den Bergregionen.
Die zukünftige Regierung soll einen politischen Rahmen schaffen, dass Bergregionen ihre Wertschöpfungspotenziale (Wasser, Energie, Umwelt, Wald, Holz) nachhaltig nutzen und sich entwickeln können. Die UNCEM verlangt in ihrem Appell eine gerechte und solidarische Aufteilung der Ressourcen, die finanzielle und steuerliche Autonomie der lokalen Institutionen sowie eine Reform des Berggebietsgesetzes.
Manifest: www.uncem.it/gems/man_mont_uncem.pdf (it)
Die zukünftige Regierung soll einen politischen Rahmen schaffen, dass Bergregionen ihre Wertschöpfungspotenziale (Wasser, Energie, Umwelt, Wald, Holz) nachhaltig nutzen und sich entwickeln können. Die UNCEM verlangt in ihrem Appell eine gerechte und solidarische Aufteilung der Ressourcen, die finanzielle und steuerliche Autonomie der lokalen Institutionen sowie eine Reform des Berggebietsgesetzes.
Manifest: www.uncem.it/gems/man_mont_uncem.pdf (it)
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