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recharge.green

[Projekt abgeschlossen]
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Im Projekt recharge.green entwickelten 16 Partner Strategien und Werkzeuge für die Entscheidungsfindung zu solchen Fragen. Kosten und Nutzen von Leistungen aus erneuerbaren Energien und Ökosystemen sowie mögliche Zielkonflikte wurden einander gegenüber gestellt. Das Projekt lief von Oktober 2012 bis Juni 2015 und wurde vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Alpenraumprogramms mitfinanziert.

Die CIPRA war federführend an der Erarbeitung des Projekts recharge.green beteiligt und war für die Öffentlichkeitsarbeit, die Organisation der Mid-Term Conference sowie der Abschlusskonferenz zuständig. CIPRA Deutschland hat CIPRA International für die Durchführung eines Teils dieser Aufgaben beauftragt. Die CIPRA wurde für recharge.green vom deutschen Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit finanziell unterstützt.

www.recharge-green.eu

recharge.green Schlusspublikation

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Energie & Natur in den Alpen. Ein Balanceakt - immerwährender Kalender

Dokumentation - Schlusstagung

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(c) Lokilech

Dokumentation: „Energie und Natur in den Alpen: ein Balanceakt“ – internationale Schlusstagung des Projekts recharge.green am 20. und 21. Mai 2015 in Sonthofen/D.

abgelegt unter: Natur & Mensch

Positionspapier

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Obere Isar (c) Franz Speer

Positionspapier von CIPRA Deutschland zur Naturverträglichen Umsetzung der Energiewende in den Bayerischen Alpen

Erfolg

Interessenskonflikten offen und ehrlich begegnen

Die Ausgangslage: verhärtete Fronten zwischen Naturschützern in Bayern und der Energiewirtschaft, weil die Wasserkraft im Zuge der Energiewende weiter ausgebaut werden soll. Im Projekt recharge.green saßen der Umweltverband CIPRA Deutschland und der Energiebetreiber BEW im gleichen Boot. Durch Offenheit, Ehrlichkeit, Gespräche und Geduld bauten die Vertreter der beiden Organisationen ein stabiles Vertrauen auf. Mehr

Aussensicht

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"In Bergregionen ist die Lebensqualität abhängig von der Qualität der natürlichen Ressourcen. Es ist wichtig, dass die Menschen wissen, welche Leistungen unsere Ökosysteme erbringen. Diese Informationsarbeit sollte besser eingebunden werden in die internationale Zusammenarbeit und die politischen Richtlinien von der lokalen bis zur europäischen Ebene."

Erica Zangrando, Region Venezien/I, Abteilung für Wirtschaft und Entwicklung des Berggebiets, Partnerin im Projekt recharge.green

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alpMonitor

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