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Bartgeier beobachten
erstellt von CIPRA International Veröffentlicht 12.09.2022 zuletzt verändert: 29.09.2022 09:28 — Einsortiert unter: , ,
Wie viele Bartgeier gibt es in den Alpen? Vom 8. bis 15. Oktober 2022 finden die internationalen Bartgeier-Beobachtungstage statt und jede:r kann mitmachen.
Existiert in Meldungen
Schwierige Zeiten für Bär, Wolf und Luchs
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 17.01.2013 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:08 — Einsortiert unter: , , , , ,
Eine Studie zu Grossraubtieren im Alpenraum zeigt: Bär, Wolf und Luchs tun sich bei der Rückkehr in die Alpen nicht immer leicht. Manchmal gelingt es ihnen aber auch, frühere Lebensräume zurück zu erobern.
Existiert in Meldungen
Was für die alpine Artenvielfalt zählt
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 12.03.2013 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:08 — Einsortiert unter: , , , ,
Ein internationales Forscherteam hat die 50 wichtigsten Fragen zur Vernetzung von Lebensräumen im Alpenraum bestimmt. Forschung, Förderung und Projekte sollen damit an einem Strang ziehen. Was zählt wirklich für den Alpenraum?
Existiert in Meldungen
Standpunkt der CIPRA: Plädoyer für einen toten Bären
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 12.03.2013 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:08 — Einsortiert unter: , , , , , ,
Am Morgen des 19. Februar um 9.30 Uhr wurde das Todesurteil am Puschlaver Bären vollstreckt. Die Anklage: Er hatte sich zu nahe an die Menschen herangewagt. Dabei hätte er mildernde Umstände wohl verdient.
Existiert in Meldungen
Immer mehr Bären im Trentino
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 18.04.2013 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:08 — Einsortiert unter: , ,
Der aktuelle Bärenreport der Provinz Trient zeigt: Von Meister Petz gibt es mehr Exemplare in dieser Gegend. Wie gelingt es der dichtbesiedelten Region mit der wachsenden Bärenpopulation umzugehen?
Existiert in Meldungen
Standpunkt: Kooperation statt Kugel
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 23.08.2013 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:08 — Einsortiert unter: , , , , ,
Bären sollen schon in Italien abgeschossen werden, bevor sie in die Schweiz einwandern und möglicherweise Probleme machen. Dies fordert die Bündner Regierung. Ist ein vorsorglicher Abschuss wirklich geeignet, um Konflikte mit Menschen zu verhindern?
Existiert in Meldungen
Gemeinsam für den Wolf
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 13.11.2013 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:08 — Einsortiert unter: , , , , ,
Naturparks, Museen, Universitäten und Regionen haben ein alpenweites Projekt auf die Beine gestellt, das den Wolf schützen und das Zusammenleben von Mensch und Meister Isegrim verbessern soll. Das Projekt "Wolf in the Alps" im Überblick.
Existiert in Meldungen
Offener Brief der CIPRA an die UmweltministerInnen
erstellt von [email protected] Veröffentlicht 22.08.2014 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:09 — Einsortiert unter:
In Italien macht eine Bärin, die ihre Jungen gegenüber einem Pilzsammler verteidigte, von sich reden. Sie wird von den Behörden als Problembär eingestuft und soll eingefangen werden. Die Internationale Alpenschutzkommission CIPRA fordert die Verantwortlichen in einem Offenen Brief dazu auf, erst Beweise für die Bösartigkeit der Mutterbärin vorzulegen, bevor man gegen sie vorgeht.
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Wölfe: Wertedebatte offen führen
erstellt von CIPRA International Veröffentlicht 30.05.2018 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:10 — Einsortiert unter: , ,
In puncto mediale Aufmerksamkeit kann kein Tier mit dem Wolf mithalten. Die Sensation verstellt oft die Sicht auf das Wesentliche. Im Alpenraum setzen sich verschiedene Initiativen für das Image des Wolfes ein.
Existiert in Meldungen
Nachhaltige Alpen brauchen Schaf und Wolf
erstellt von CIPRA International Veröffentlicht 10.12.2014 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:11 — Einsortiert unter:
Die alpine Landwirtschaft trägt dazu bei, die reichhaltige biologische Vielfalt zu erhalten. Grossraubtiere sind Teil dieser Vielfalt. Damit die Ko-Existenz gelingt, brauchen die Bergbauern die Unterstützung der Gesellschaft, fordert die CIPRA anlässlich des Internationalen Tags der Berge am 11. Dezember 2014. Die Diskussionen müssen versachlicht werden.
Existiert in Medienmitteilungen